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"Agrokor" bereit, Firmennamen "Mercator" zu behalten, überall außer in Kroatien und Bosnien und Herzegowina

Quelle: Sinteza Invest Group Dienstag, 25.10.2011. 15:26
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Im Übernahmeangebot für 52% des Aktienkapitals in der slowenischen Handelskette "Mercator", das der kroatische Lebensmittelkonzern "Agrokor" als Mitglied eines Konsortiums mit der EBWE, IFC und Investmentfonds "One Equity Partners" vor einer Woche eingereicht hat, sind fünf Bedingungen genannt, die im Falle der Übernahme zu erfüllen sind.

"Agrokor" und Investoren seien bereit, den Namen "Mercator" an allen Märkten außer in Kroatien und Bosnien und Herzegowina zu behalten, berichtet das slowenische Magazin "Finance".

Derselbe Firmennamen sollte bei der Erschließung neuer Märkte genutzt werden, und das gelte, angeblich, vor allem für die Türkei. Die Holdinggesellschaft "Konzum-Mercator" würde an neun Märkten präsent sein, von Slowenien bis Bulgarien.

Die neue Holding würde die Anzahl der Angestellten in "Mercator" an allen Märkten sowie ihre Gehälter erhöhen.

In vier Jahren nach der Übernahme würde "Agrokor" alle bisherigen Verpflichtungen gegenüber Zulieferern erfüllen und sogar bessere Bedingungen für die Zusammenarbeit bieten.

"Agrokor" sei auch bereit, den Anteil seiner Artikel in "Mercator" zu beschränken, bzw. auf dem bisherigen Niveau behalten.

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