182 Mio. Euro für Verbesserung des Umweltschutzes im Bergbaugebiet Kolubara
Das Bergbauunternehmen "RB Kolubara" kündigte die Realisierung eines Projekts zur Verbessrung des Umweltschutzes im Bergbaugebiet Kolubara als die größte ökologische Investition der Stromgesellschaft "Elektroprivreda Srbije" (EPS) in den vergangenen Jahrzehnten an.
Man will die störungslose Versorgung mit Lignit sichern und zugleich die Luftverschmutzung seitens der Kohlekraftwerke reduzieren.
Das Projekt sollte zum Ausgleich der Kohlequalität und Erhöhung der Effizienz der Kohlekraftwerke "Nikola Tesla" und "Morava" führen.
Die CO2-Emission sollte um 400.000 t jährlich gesenkt werden, und man wird zugleich bis eine Mio. t Lignit jährlich ersparen.
Das Projekt im Wert von 182 Mio. Euro wird mit einem Kredit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) im Wert von 80 Mio. Euro, mit 74 Mio. Euro der deutschen Förderbank KfW und von EPS selbst (28 Mio. Euro) finanziert.
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