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Chinesen bereit, in Schnellfahrstrecke Belgrad-Budapest zu investieren - Projekt im Wert von 2 Mrd. Euro

Quelle: Beta Mittwoch, 20.02.2013. 17:10
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Podeli

Chinesische Unternehmen seien bereit, in die Schnellfahrstrecke Belgrad-Budapest zu investieren, teilte das serbische Ministerium für Verkehr mit. Vertreter der chinesischen Botschaft in Belgrad hätten die Idee aus dem Jahre 1992 aktualisiert, bereit, Geld, Ausstattung und Arbeitskraft zu investieren und in die Realisierung des Projekts die serbische, ungarische und chinesische Seite einzuschließen, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

Die neuesten Analysen haben eindeutig erwiesen, dass es um eine sinnvolle und rentable Investition geht, sowie dass es möglich ist, eine Schnellfahrstrecke für Fahrgeschwindigkeiten über 300 km/h zwischen Serbien und Ungarn zu bauen.

Chinesische Unternehmen seien bereit, das Projekt zu finanzieren, erklärte der Leiter der Wirtschaftsabteilung der chniesischen Botschaft in Belgrad, Chu Liyanki, und fügte hinzu, dass man Kreditlinien dafür gesichert habe. Es gebe, laut seinen Worten, kein Hinderniss für die Verwirklichung dieser alten Idee.

Die chinesische Seite besteht auf der Partnerschaft und möchte zwei Länder, Serbien und Ungarn miteinander verbinen, um alle Voraussetzungen für die Realisierung des Projekts möglichst schnell zu schaffen, heißt es in der Mitteilung.

Die Initiative der chinesischen Vertreter stelle ein gutes Beispiel für das Verständnis für wirtschaftliche Perspektiven und Möglichkeiten für Investitionen und Engagement der Bauoperative der serbischen, ungarischen und chinesischen Seite dar.

Der Bau einer Schnellfahrstrecke würde, laut Mrkonjic, mehr als zwei Mrd. Euro kosten.

Chinesen behaupten, dass das Geld kein Problem darstellt sowie dass Serbien und Ungarn in der Zukunft mit einer Schnellfahrstrecke verbunden werden können. Sie wiesen auch darauf hin, dass ihnen das gleiche unter viel komplizierteren und schwierigeren Bedingungen gelungen ist. Es handelt sich nämlich um die Schnellfahrstrecke Peking-Shanghei.

Nach einer Sitzung der ungarisch-serbischen Kommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit Ende Februar sollten alle Aufgaben definiert werden.

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