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"Ditre Italia" will den Bau einer Möbelfabrik in Vranje nicht aufgeben

Quelle: Tanjug Montag, 24.12.2012. 16:30
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Der italienische Hersteller von Ledermöbeln "Ditre Italia" will den geplanten bau eines Produktionsstandortes auf dem neuen Standort in Vranje nicht aufgeben. Die Agentur für Privatisierung hat einen früheren Vertrag über den Verkauf von drei Produktionsanlagen des Pleite gegangenen Unternehmens "Yumco" an italienischen Investoren gelöst.

Der Vertrag mit dem italienischen Unternehmen wurde im Dezember 2011 unterzeichnet. Der italienische Möbelhersteller sollte die Produktion, vertragsgemäß, zunächst in früher gekauften Anlagen "Konac", "Dorada" und "Trikotaza Holding" in Vranje aufnehmen.

Die Gemeindeverwaltung bestätigte der Presseagentur "Tanjug", dass der italienische Investor trotz der Lösung des Vertrags die angekündigte Investition in eine moderne Möbelfabrik in Vranje nicht aufgeben will.

Die Stadt habe sich verpflichtet, Investoren einen Baugrundstück in der Gewerbezone zur Verfügung zu stellen. Der Vertrag über den Kauf von drei Produktionsanlagen ist im Zuständigkeitsbereich der Agentur für Privatisierung - behauptet Boban Stankovic, Assistent des Bürgermeister von Vranje.

Diese Information wurde Medien in Vranje von Dusan Belanovic, Geschäftsführer des Presseamtes der serbischen Privatisierungsagentur bestätigt. Er unterstrich auch, dass weder Italiener, noch Mitarbeiter von "Yumco" mit dem unterzeichneten Kaufvertrag zufrieden seien.

- Mitarbeiter glauben, dass drei Anlagen unter dem Marktwert verkauft worden sind, weshalb sie auf der Lösung des Kaufvertrags bestanden haben. Italienische Investoren möchten ihrerseits auch nicht, in den Fabrikhallen der unzufriedenen Arbieter herstellen - sagt der Direktor Belanovic.

Um diese Unstimmigkeiten zu überwinden, akzeptierten Zuständige im italienischen Unternehmen "Ditre Italia" sofort, den Bau der Möbelfabrik auf einem neuen Standort in der Gewerbezone "Bunusevac" aufzunehmen. Die Produktionsaufnahme und die Beschäftigung von 411 Arbeiter muss deshalb um zwei Jahre verschoben werden.

Die Regierung Serbiens hat sich zu Subventionen im Wert von 5.000 Euro für jeden Arbeitsplatz im Rahmen des Programms zur Förderung direkter Investitionen verpflichtet.

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