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Staat entwirft endgültiges Konzept für den Bau des serbisch-chinesischen Industrieparks in Belgrad - Einladung zur Ausarbeitung eines speziellen Raumplans

Quelle: eKapija Dienstag, 09.03.2021. 14:39
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Vorentwurf des Serbisch-Chinesischen Industrieparks in Belgrad (FotoMinistarstvo za inovacije i tehnološki razvoj)Vorentwurf des Serbisch-Chinesischen Industrieparks in Belgrad
Der serbisch-chinesische Industriepark in Belgrad, eine Investition, die Hochtechnologie-Unternehmen aus China und der ganzen Welt anziehen soll, steht kurz vor der Realisierung. Das Kabinett des für Innovationen und technologische Entwicklung zuständiges Ministers ohne Portfolio hat eine Ausschreibung für die Erstellung eines Raumplans für das Sondergebiet für dieses Projekt eröffnet.

Gemäß dem Text der Ausschreibung wird durch die Erstellung des Raumplans die Planungsgrundlage für eine direkte Umsetzung des Projekts durch die Erteilung der Standortanforderungen geschaffen.

- Für die Planung des Serbisch-Chinesischen Industrieparks wurden bisher der Geschäftsplan, die Machbarkeitsstudie und das vorläufige Konzept der Organisation des Raums erstellt sowie die Zwecke, die erforderlichen Kapazitäten des Komplexes und die Phasen der Realisierung definiert. Die Erstellung des Raumplans für das Sondergebiet ist der nächste Schritt, auf dessen Grundlage der Industriepark errichtet werden soll - heißt es in den Ausschreibungsunterlagen.

Das Projekt des serbisch-chinesischen Industrieparks, für das 2019 Vereinbarungen zwischen der Regierung Serbiens und der China Road and Bridge Corporation (CRBC) unterzeichnet wurden, sieht den Bau eines rund 400 ha großen Industriegebiets in Belgrad am linken Donauufer, in der Nähe der Zemun-Borca-Brücke vor.

Wie in den technischen Spezifikationen des Projekts definiert, wird der Park drei Zonen haben: das Internationale Handelszentrum mit einem Markt für den Warenaustausch, Logistik- und Lagerzentren, Restaurants und ein Einkaufszentrum, Einzelhandelsgeschäfte usw.; der Industriepark als größte Zone auf 247 ha, in dem Industrieanlagen, Lagerhäuser, Bürogebäude, Wohnräume, Nebengebäude und ein Parkverwaltungsgebäude errichtet werden sollen; und der High-Tech-Park, in dem Geschäftsgebäude für die Entwicklung von Hochtechnologien, Geschäftsverwaltungsräume und zugehörige Einrichtungen wie Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte entstehen werden.


Die Erstellung des speziellen Raumordnungsplans umfasst auch die Erstellung des Berichts über die strategische Bewertung der Umweltauswirkungen.

Der geschätzte Wert der Erstellung des Raumplans des künftigen Industrieparks beträgt 27 Mio. RSD. Angebote können bis zum 7. April eingereicht werden. Weitere Einzelheiten zum Angebot finden Sie HIER.

Den Ankündigungen zufolge wird der Industriepark, der nach Mihajlo Pupin benannt wird, 15.000 Mitarbeiter beschäftigen, und die Gesamtinvestition beläuft sich auf 247 Millionen Euro.

B. P.
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