Illegale Restaurants – Neuester Trend aus London
Heiß, schrill und illegal, so kommt der neueste Gourmet-Trend aus der britischen Hauptstadt daher: In geheimen „Underground-Restaurants” servieren Hobbyköche fremden Gästen Drei-Gänge-Menüs am Wohnzimmertisch – inklusive Versteckspiel und Überraschungen. Die Gäste müssen essen, was auf den Tisch kommt und mit den Tischpartnern leben, die ihnen zugeteilt werden.
Leicht zu finden sind sie nicht, das liegt in ihrer versteckten Natur. Die Untergrundköche brechen gleich mehrere Gesetze, weshalb sie ohne offizielle Werbung oder Türschild vor sich hin schnibbeln und brutzeln. Nur Londons Szene-Cliquen kennen ihre Adresse, andere knüpfen über Twitter, Facebook oder Google einen ersten, anonymen Kontakt.
Nicht nur wegen des sozialen Aspekts kommen die nicht genehmigten Restaurants gut an. Es sei erstaunlich, was man "mit einem AGA-Herd, Enthusiasmus, hervorragenden Zutaten und einem großen Wohnzimmer" alles zustande bringen könne, heißt es etwa in einem britischen Blog über das "Underground Restaurant".
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