Deutschland unterstützt sekundäre Berufsausbildung in der Region mit 25,5 Mio. EUR
Die Vereinbarung im Wert von 25,5 Mio. EUR sieht die Anpassung der Berufsbildungseinrichtungen an die Bedürfnissen des Arbeitsmarktes vor. Das Geld wurde vom deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Verfügung gestellt.
Beim Treffen in Podgorica wurden vier Hauptprinzipien des Regionalfonds für Herausforderungen vorgestellt: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, technische Auswahl der Projekte, unabhängige Verwaltung und Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren auf regionaler Ebene.
Der Regionalfonds soll zu einer offenen Bildungsinstitution werden, die im Laufe der Zeit mit anderen Gebern zusammenarbeiten wird. Der unterzeichnete Vertrag und das anstehende Projekt sollten die Bemühungen zur Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit, insbesondere für junge Menschen auf dem westlichen Balkan, nachdrücklich unterstützen.
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