Erstes SOS-Geschäft in Serbien eröffnet - Um 50% niedrigere Preise
Die Handelskette "Jabuka" eröffnete heute (25. März 2009) den ersten Selbstbedienungsladen für bedürftige Personen "SOS market" in Belgrad. Es handelt sich um das erste Verkaufsobjekt dieser Art in Serbien, in dem Artikelpreise um 40 - 50% gesenkt sind.
Das Geschäfts am Stadtrand (Straße Bulevar kralja Aleksandra 532) wurde vom serbischen Minister für Handel und Dienstleistungen, Slobodan Milosavljević, eröffnet.
Alle Bürger dürfen in den ersten drei Tagen in diesem Objekt kaufen, später nur jene, die entsprechende Sozialkarte besitzen - Mindestverdiener, Rentner mit Einkommen unter 25 000, Arbeitslose, Binnenvertriebene und Sozialhilfeempfänger.
Die erste Schlangen bildeten sich schon um fünf Uhr morgens, erklärten die Vertreter von "Jabuka". Um 10.30 Uhr gab es fast 200 Verbraucher vor dem "SOS market".
Die wichtigsten Nachrichten
10.04.2024. | Finanzen, IT, Telekommunikation, Tourismus, Sport, Kultur
Kreativwirtschaft – Was umfasst dieser serbische Wirtschaftssektor im Wert von 2 Milliarden Euro?
15.04.2024. | Nachrichten
Serbien und Kenia stärken die geschäftliche Zusammenarbeit – Vernetzung der Volkswirtschaften und Beschäftigung von Arbeitnehmern
15.04.2024. | Nachrichten
06.04.2024. | Landwirtschaft
Voraussetzungen für die Platzierung frischer Blaubeeren und Pflaumen auf dem chinesischen Markt gesichert
06.04.2024. | Landwirtschaft
27.04.2024. | Bauwirtschaft, Tourismus, Sport, Kultur
Regionale Fußballzentren sollen in Novi Sad und Niš gebaut werden
27.04.2024. | Bauwirtschaft, Tourismus, Sport, Kultur
15.04.2024. | Energie, Industrie
Zentrum für die Entsorgung fester Abfälle in Vinča beginnt im nächsten Monat mit der Produktion von Wärme und Strom
15.04.2024. | Energie, Industrie
26.04.2024. | Bauwirtschaft
CLS: Wo ist das Projekt der Ada-Huja-Brücke?
26.04.2024. | Bauwirtschaft