Hemofarm kündigt Fortsetzung von Investitionen in neue Anlagen und Modernisierung des Geschäfts an

Hemofarm ist im Vorjahr zum Hauptzentrum der Stada Gruppe für Mitteleuropa - Polen, Tschechien und die Slowakei geworden, wodurch seine regionale Zuständigkeitsbereich auf insgesamt 13 mittel- und südosteuropäische Länder erweitert wurde, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Sehr erfolgreich wurde der Bau des modernsten Verpackungszentrums in Vrsac beendet, in das 21,6 Mio. EUR investiert wurden. Und in Hemomont in Podgorica wurde eine neue Anlage zur Herstellung von sterilen Nasensprays gebaut.

Seit dem August 2006, seitdem Hemofarm der deutschen Stada Gruppe gehört, wurden rund 300 Mio. EUR in die Modernisierung der Produktions, neue Ausrüstung und Produktionshallen investiert, und man plant die Fortsetzung der Investitionen, heißt es.

- Ich bin stolz darauf, dass wir die führende Position in Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro behalten haben, sowie dass wir auf anderen Märkten sehr stark fortschreiten - unterstrich Ronald Seeliger, Generaldirektor von Hemofarm.

Die Zukunftspläne von Hemofarm sind eng mit der weiteren Stärkung und Internationalisierung des Geschäfts der Stada Gruppe verknüpft. Die Stada Gruppe will sich zu einem von fünf größten Herstellern von Generika weltweit entwickeln.