Veränderung der Eigentumsstruktur bei "Jugorosgas" - Serbien gehören 49% und "Gazprom" 51% des Gasversorgers
Der Vorstandsvorsitzende von "Gazprom", Aleksei Miller, und Generaldirektor von "Srbijagas", Dušan Bajatović, wiesen auf die Veränderung der Eigentumsstruktur beim Gasversorger "Jugorosgas", Tochterunternehmen von "Gazprom", als ein großes Zugeständnis der russischen Seite an Serbien im Rahmen der Verhandlungen über die Anwendung des Energieabkommens hin.
Der serbische anteil wurde von 25% auf 49% erhöht, was der vorgesehenen Eigentumsstruktur des serbischen Erdölunternehmens NIS abbildet. Auf diese Weise wurde ein großer Fehler der Ex-Regierung korrigiert.
"Jugorosgas" sei, laut Miller, ein profitables Projekt. Die Handelsspanne soll nicht der Muttergesellschaft "Gazprom" eingezahlt werden, sondern in die Gas- und Transportinfrastruktur in Serbien investiert werden.
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