(FINANCE) Serbien fordert mehrere Mio. Euro für sein Vermögen in Slowenien - Serbische Unternehmen verlangen 46 Immobilien
Serbien fordert mehrere Mio. Euro von Slowenien für sein Vermögen in der ehemaligen jugoslawischen Republik, meldet heute (24. November 2008) die slowenische Finanzzeitung "Finance".
"Finance" betont, dass es sich "um einen Gegenschlag der Regierung in Belgrad handelt, die von Ljubljana Immobilien serbischer Unternehmen verlangt".
"Serbische Unternehmen fordern mehr als 46 Immobilien, die seit dem Zerfall des gmeiensamen Landes neue Inhaber oder Nutzer bekommen haben", schreibt die slowenische Tageseitung.
Unter 27 serbische Gläubiger sind "Zastava" aus Kragujevac, drei Banken im KOnkursverfahren, Pharmaunternehmen "Galenika", heißt es im Artikel auf zwei Seiten.
"Es ist gewiss", dass "die berühmte slowenische Privatisierung einen Teil des serbischen gesellschaftlichen Eigentums verschlungen hat".
In Hinsicht auf die Ereignisse nach der Unterzeichnung des Wiener Abkommens über Sukzession betont die Zeitung ,dass Slowenien das Problem im Rahmen des Abkommens lösen will, während Serbien auf bilateralen Verhandlungen und der Lösung des Problems durch Abschluss eines besonderenn Abkommens besteht.
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