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Bald Zusammenarbeit zwischen serbischen Experten und russischer Agentur für Atomenergie Rosatom

Quelle: Beta Sonntag, 08.10.2017. 01:53
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Podeli

(FotoSantiago Cornejo/shutterstock.com)
Der für Innovationen und technische Entwicklung zuständige Minister ohne Beschäftigugnsbereich Nenad Popovic traf sich am Montag, 2. Oktober in Moskau mit dem Generaldirektor der Föderalen Agentur für Atomenergie der Russischen Föderation Rosat, Alexei Lihachem, um die Zusammenarbeit zwischen russischen Experten und Kerninstitut in Vinca und dem öffentlichen Unternehmen für kerntechnische Anlagen in Serbien zu besprechen.

Im Institut in Vinca und im öffentlichen Unternehmen für kerntechnische Anlagen arbeiten mehr als 250 Doktoren der Wissenschaften, unterstrich Popovic.

- Es handelt sich um einige der größten Wissenschafts- und Forschungskapazitäten Serbiens - sagte Popovic und fügte hinzu, dass es große Potenzial für die Zusammenarbeit zwischen serbischen und russischen Forchern im bereich der friedlichen Nutzung der Kerntechnig gebe.

Serbien sei, laut seinen Worten, an der Zusammenarbeit mit den russichen Forschungsinstituten, Wissenschaftlern und Innovationsunternehmen im Bereich der Kernenergie und ihrer Anwendung in der Medizin, Landwirtschaft und Industrie interessiet.

Popovic und Lihachov unterstrichen, dass eine der Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Kernphysik in Vinca und Rosatom eine gemeinsame Investition in die Herstellung von Zyklotron-Radiopharmaka und die Anwendung der Protonentherapie in der Medizin sein könnte.

So entwickelte medizinische Produkte würden für die ganze Region Balkan entwickelt werden, was noch früher besprochen wurde, sagte Popovic und fügte hinzu, dass russische Partner für die Unterstützung des öffentlichen Unternehmens für kerntechnische Anlagen in Serbien bereit seine.

Das öffentliche Unternehmen für kerntechnische Anlagen in Serbien ist für das sichere Management von kerntechnischen Anlagen und radioaktiver Abfälle in Serbien zuständig. Es sei vereinbart worden, dass Experten aus diesem Unternehmen zur Schulung in Rosatom geschickt werden.

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