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Export von Mais gestoppt - Staat kauft 50.000 t für Warenreserven

Quelle: Politika Mittwoch, 09.11.2016. 15:08
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Podeli
(Fotosmereka/shutterstock.com)
Der Export von Mais und das Preiswachstum wurden durch den niedrigen Wasserstand der Donau,gebremst, weil Schiffe nur schwer in Häfen einfahren und schiffbare Wasserstraßen finden. Serbien ist noch nicht gelungen, den bereits verkauften Mais auszuführen. Es köntne passieren, dass uns in der Endphase der Maisernte an Lagerraum fehlt, warnt Vukosav Sakovic, Direktor des Verbandes "Zita Srbije".
- Parallel zum Wasserspiegel könnten auch die Preise steigen. Das könnte bis zum Neujahr passieren. Die Preise bleiben derzeit stabil - so Sakovic.
Die Regierung Serbiens wird wahrscheinlich bald den Kauf von 50.000 t Mais für Warenreserven beschlossen.
Landwirtschaftlie Familienbetriebe können maximal 100 t, und landwirtschaftliche Genossenschaften 200 t Mais zum Preis von 16,5 Dinar/Tonne bieten, sagt Zorica Andjelkovic, Geschäftsführerin der Warenreserven der Republik Serbien gegenüber dem Portal Agroservis. Landwirten, die sich für den Verkauf an Warenreserven entscheiden, werden 50 Lager zur Verfügung stehen. Der Staat will Mais diesmal gleichmäßiger bzw. aus allen Regionen ankaufen, sodass Anmeldungen beim Abschluss der Verträge nicht in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt werden.
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