"Mineco" steigert Produktion im Bergwerk "Veliki Majdan" - Investition im Wert von 560.000 EUR und Beschäftigung von 20 Mitarbeitern im Plan
"Veliki Majdan" hat der Gemeinde Ljubovija rund 360.000 USD für die Abbaulizenz gezahlt, gab heute die Geschäftsleitung des Bergwerks mit.
Das britische Unternehmen hat das insolvente Bergwerk 2006 übernommen. Seit der Wiedereröffnung des Bergwerks 2009 wird die Produktion von Erz und Blei- und Zinkkonzentrat konstant gesteigert.
- Wir haben 2014 rund 47.000 t Erz, und im Vorjahr rund 50.000 t abgebaut. Der jährliche Produktionsplan für Konzentrat wurde 2014 um rund 24%, und 2015 um 25% übertroffen - erklärte Zdravko Vitorović, stellvertretender Generaldirektor des Bergwerks.
Mehrals 335.000 USD seien im Vorjahr in die Ausrüstung und die Infrastruktur investiert worden. Für dieses Jahr seien, laut seinen Worten, Investitioenn von rund 560.000 USD vorgesehen. Mit großer Sorgfalt werden auch neue geologische Untersuchungen der Erzvorkommen vorbereitet.
- Wir wollen in diesem jahr rund 20 neue Mitarbeiter beschäftigen, um die optimale Mitarbeiterzahl zu behalten. Für eine kleine Gemeinde wie Ljubovija ist das von großer Bedeutung. Unsere Mine ist einer der Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung der Gegend. Die Existenz zahlreicher Familien hängt von uns ab. Ein Arbietsplätz im Bergbau generiert drei bis vier indirekte Arbeitsplätze - erzählte Vitorović.
Die "Mineco Group" betreibt neben "Veliki Majdan", selbstständig oder gemeinsam mit Partnern, auch die Blei- und Zinkmine "Rudnik" bei Gornji Milanovac. Das Unternehmen bereitet die Eröffnung der Blei- und Zinkmine "Bosil Metal" bei Bosilegrad, und betreibt bereits das Blei- und Zinkbergwerk "Sase" bei Srebrenica. Sie bereiten sich außerdem für die Eröffnung eines Cerussit-Bergwerks bei Olovo.
"Mineco" und seine Partner beschäftigen rund 2000 Arbeiter europaweit, 1.400 davon in unserer Region. Mit Investitioenn im Wert von 55 Mio. USD ist es einer der größten Investoren im Bergbau.
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