UDOVIČKI: Gesetz über Gehaltssystem bis Ende Januar
Das Gesetz über Gehaltssystem muss bis Ende Januar verabschiedet werden, erklärte die Ministerin für Staats- und Gemeindeverwaltung Kori Udovički.
- Das Gesetz über Gehaltssystem soltle in einer oder zwei Wochen auf die Tagesordnung des Parlaments gesetzt und dringend erörtert werden. Wir müssen es bis Ende Januar verabschieden, es gibt keine Zeit mehr für die Verzögerung - sagte Udovički in einem Interview für RTS laut "Beta".
Das Gesetz führt Prinzipen für die Bewertung und den Vergleich von Arbeitsplätzen in Serbien ein, die als Grundlage für die Verabschiedung anderer Gesetze für einzelne Sektoren dienen sollten. Dazu gehören das Gesetz über Gehälter im öffentlichen Sektor und Katalog der Arbeitspläte.
Durch Verabschiedung des Gesetzes über Gehaltssystem will man dieses System "in Ordnung bringen, es klar und transparent machen", fügte Udovički hinzu.
Das Gesetz sieht, unter anderem, vor, dass das niedrigste Gehalt im öffentlichen Sektor bei 22.000 Dinar und die höchste bei 165.000 Dinar liegt.
Außerordentliche Sitzung von SES
Der Sozial-wirtschafltiche Rat Serbiens (SES) erörterte heute, an seiner ersten außerrordentlichen Sitzun in diesem Jahr, den Entwurf des Gesetzes über Gehaltssystem für öffentlichen Sektor.
Man einigte sich darüber, die Sitzung am 8. Januar fortzusetzen. Eine Arbeitsgruppe sollte inzwischen an der Einigung um umstrittenen Fragen arbeiten, teilte man nach der Sitzung mit.
Der Sitzung des Sozial-wirtschaftliche Rats wohnten die Ministerin für Staats-und Gemeindeverwaltung Kori Udovički, der Miniser für Arbeit, Beschäftigung, Sozialpolitik und Veteranten, Aleksandar vulin, der Bildugnsminister Srđan Verbić, Vertreter der Wirtschafts-, Finanz- und Gesundheitsministerien, Vertreter der repräsentativen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände bei.
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