NavMenu

Export von Himbeeren aus Serbien nicht gefährdet - Europäische Union verstärkt Kontrolle wegen Noroviren

Quelle: Tanjug Montag, 28.09.2015. 00:23
Kommentare
Podeli

Die Europäische Union verstärkt am 1. Oktober wegen Noroviren die Kontrolle über tiefgekühlte Himbeeren, die aus Serbien eingeführt werden, aber das wird unsere Exporte nicht gefährden, erfährt die Presseagentur "Tanjug" im Landwirtschaftsministerium. Es handelt sich um die mildesten Maßnahmen dieser Art.

Serbien ist einer der weltweit größten Exporteure von Himbeeren. Durch verstärkte Kontrolle will man eventuelle Infektionen verhindern.

Das Landwirtschaftsministerium Serbiens unterstreicht, dass man seit Jahren an der Ausbildung der Hersteller arbeitet, um die hygienischen Bedingungen zu verbessern, weil das entscheidend für die Prävention ist.

Noroviren gehören zu den weltweit häufigsten Erregern von plötzlich auftretendem Brechdurchfall. Übertragen werden die gefürchteten Durchfall-Erreger vor allem über Nahrungsmittel. Zu den Spitzenreitern zählen zum Beispiel gefrorene Himbeeren, die ungekocht ins Dessert wandern.

Himbeeren können mit diesen Viren während der Ernte kontaminiert werden, wegen der unentsprechende Händehygiene.

Mitarbeiter des Ministeriums, Pflanzenschutzinspektoren und Vertreter der Pflanzenschutzbehörde haben auch in diesem Sommer die Plantagen besucht, um Herstellern klare Anweisungen zu geben.

Kommentare
Ihr Kommentar
Vollständige Informationen sind nur für gewerbliche Nutzer/Abonnenten verfügbar und es ist notwendig, sich einzuloggen.

Sie haben Ihr Passwort vergessen? Klicken Sie HIER

Für kostenfrei Probenutzung, klicken Sie HIER

Verfolgen Sie Nachrichten, Angebote, Zuschüsse, gesetzliche Bestimmungen und Berichte auf unserem Portal.
Registracija na eKapiji vam omogućava pristup potpunim informacijama i dnevnom biltenu
Naš dnevni ekonomski bilten će stizati na vašu mejl adresu krajem svakog radnog dana. Bilteni su personalizovani prema interesovanjima svakog korisnika zasebno, uz konsultacije sa našim ekspertima.