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IGB Automotive erweitert Produktionskapazitäten in Inđija - Beschäftigung für weitere 500 Arbeiter

Quelle: eKapija Freitag, 25.09.2015. 13:02
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IGB Automotive plant die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten in Inđija, was mit der entsprechenden Hilfe des serbischen Staates weitere 500 Arbeitsplätze in dieser Stadt sichern würde. "Wir könnten sehr bald eine Mitarbeiterzahl von 2000 erreichen", erklärte Josef Hilmer, Inhaber und Generaldirektor der Gruppe I.G.Bauerhin an einer Feier anlässlich der ersten acht erfolgreichen Jahren in der Gemeinde Inđija. IGB Automotive ist eine der wichtigsten Greenfield-Investitionen nicht nur in Inđija, sondern in ganz Serbien.

Die Investition der Bauerhin Gruppe hat sich in allen Bereichen als erfolgreich erwiesen. Entscheidender Faktor dabei war das Management in Serbien, unterstützt von der Agentur für Investitions- und Exportförderung (SIEPA), vom Finanzministerium der Republik Serbien, Fonds für Investitionsförderung der Vojvodina (VIP) sowie von der Gemeinde Inđija unterstützt.

- Was vor 8 Jahren in sehr bescheidenen Umständen begann - die Produktion von Heizungen in gemeiteten Fabrikhallen - hat sich in kurzer Zeit in die größte Produktionsstätte des Konzerns Bauerhin mit rund 1.400 Mitarbeitern entwickelt. Neben Heizungen werden hier auch Sensoren, elektronische Steuergeräte und Kabel erzeugt. Die Investition in Serbien ist Erfolgsgeschichte, die alle unsere Erwartungen weitaus übertroffen hat. Die gut organisierte Produktion im neuen, modern ausgestatteten Raum ist beeindruckend. Das bestätigen auch gute Eregnisse bei Kundenaudits.


Josef Hilmer und Dalibor BerićJosef Hilmer und Dalibor Berić

- Diese Produktionsstätte hat Potenziale, die wir in der Zukunft immer mehr nutzen werden. Die bestehende Ingenieurabteilung und insbesondere die Entwicklungsabteilung sollten erweitert und dadurch das Knowhow und die Erfahrungen mit Produkten und der Produktin gestärkt werden. Wir möchten uns beim Wirtschaftsministerium und anderen Behörden für die Unterstützung und schnelle Entwicklung unserer Tochtergesellschaft in Serbien bedanken. Als international positionierter Zulieferer der Automotive müssen wir auf ähnliche Weise in China und Nordamerika investieren. Wir haben unsere Gewinne aus den vergangenen Jahren bis zu 100% in die Erweiterung der Produktion investiert. Ich bin überzeugt davon, dass wir das Unternehmen weiterhin entwickeln werden, vor allem, weil unsere Mitarbeiter sehr motiviert für die Realisierugn dieses Ziels sind - unterstrich Hilmer.


- In diesen acht Jahren ist es uns gelungen, mehr als 1400 Arbeiter einzustellen. Der größte Teil des Personals sind Frauen, und wir sind stolz darauf. Von Jahr zu Jahr nimmt die Produktion von Sitzheizungen zu, und wir erwarten, dass sie in diesem Jahr 10 Mio. Sitzheizungen und 2,5 Mio. Senzoren übersteigt. Das bedeutet, dass in Serbien erzeugte Sitzheizungen und Sensoren in Autos der weltweit fürhenden Kfz-Hersteller wie Mercedes, Audi, BMW, VW, Opel, Renault usw. eingebaut werden - erklärte der Generalmanager des Unternehmens.

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