South3E Project – Einladung für Forschungsteams, Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen

Das South3E-Projekt ist eine Initiative, die von der Europäischen Kommission im Rahmen der SCALEUP-Einladung des European Innovation Ecosystems (EIE) unterstützt wird und darauf abzielt, Deep-Tech-Projekte und -Forschung aufzuwerten, die sich positiv auf die soziale Entwicklung und das Wirtschaftswachstum auswirken könnten um eine nachhaltige Zukunft zu sichern.

- South3E poziv je prvi u nizu poziva, objavljen u okviru segmenta posvećenog razvoju mehanizma za rast, koji će poboljšati povezanost i efikasnost preduzetničkih ekosistema u zemljama južne Evrope. U okviru ovog poziva, South3E će razviti disruptivna rešenja izgrađena oko jedinstvenih revolucionarnih otkrića, proizvoda, procesa ili usluga, koja imaju potencijal da zadovolje potrebe tržišta. Ovaj novi mehanizam će angažovati neiskorišćeni inovativni potencijal u deep tech sferi južne Europe, s posebnim fokusom na naučnu i tehničku izvrsnost u oblasti poljoprivrede, prirodnih nauka, zdravstva, inženjerstva i tehnologije - saopšteno je na sajtu Privredne komore USK.

– South3E ist die erste in einer Reihe von Einladungen, die innerhalb des Segments eröffnet wurden, das sich der Entwicklung von Wachstumsmechanismen widmet, die die Verbindungen und die Effizienz von Unternehmensökosystemen in den Ländern Südeuropas verbessern werden. Im Rahmen dieser Einladung wird South3E disruptive Lösungen entwickeln, die auf einzigartigen revolutionären Entdeckungen, Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen basieren und das Potenzial haben, die Anforderungen des Marktes zu erfüllen. Dieser neue Mechanismus wird das ungenutzte Innovationspotenzial in der Deep-Tech-Sphäre Südeuropas nutzen, mit besonderem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher und technischer Exzellenz in den Bereichen Landwirtschaft, Naturwissenschaften, Gesundheitswesen, Ingenieurwesen und Technologie – wurde auf der Website der Handelskammer des Kantons Una-Sana bekannt gegeben.

Die Einladung gilt für die Länder Südeuropas – Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Italien, Malta, Portugal, Zypern, Rumänien, Slowenien und Spanien sowie für assoziierte Mitglieder – Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Türkei.