Das Projekt ist nicht unbekannt, "eKapija" hat davon bereits berichtet und will jetzt es vorstellen.
Milosav Miša Stamenov, Mitglied des Gemeinderats von Zemun und Autor des Projekts, wiederholt, dass das Projekt vollendet und für die Abstimmung bereit ist. Der Vizepremier der Regierung Serbiens sei mit ihm bereits bekannt gemacht worden.
Alles, was man hier von Besichtigungstouren, Vermietung von Sälen und Zimmern in Pfahlbauten, oder auf eine andere Weise erwirtschaften würde, sollte in verschiedene Umweltschutzprojekte auf dieser Insel investiert werden.
Die Gemeinde verfüge nicht, wie bereits erwähnt, über Geld für die Realisierung des Projekts im Wert von 7,5 Mio. Euro.
- Wir könnten das Geld in Ministerien, im Stadthaushalt, aber auch im Privatsektor findne - glaubt Stamenov.
Die Insel wäre, laut seinen Worten, nicht zerstört. Jede Besichtigungstour wurde nur in der Begleitung der qualifizierten Reiseführer realisisert, um das Öko-System der Insel nicht zu gefährden.
Wir werden in den folgenden Monaten sehen, ob wir auf "Lido" bald zu Fuß gehen können und ob dieses Projekt in Wirklichket in das aktuelle Geschichte "Belgrad am Wasser" eingeschlossen werden kann. Es handelt sich um eine große Möglichkeit, glaubt Stamenov.