Die Investition von IKEA eröffne Türen für andere großen Investitionen in Serbien, was einen direkten Beitrag zum besseren Lebensstandard und Entstehung neuer Arbeitsplätze darstehele, so Djordjevic.
- In den folgenden fünf Jahren wollen sie noch ein Einrichtungshaus wie in Bubanj Potok, aber diesmal auf der anderen Seite der Hauptstadt, plus ein Einkaufszentrum bauen lassen. Der Wert ihrer Investitionen sollte dadurch auf 200 Mio. EUR steigen. Das bedeutet auch neue Arbeitsplätze für unsere Mitbürger. Ich bin überzeugt davon, dass sie diese Pläne realisieren und 1.200 Menschen beschäftigen werden - so Djordjevic.
Der Botschafter Lundin bedankte sich beim Minister Djordjevic für den Besuch und kündigte den allmählichen Geschäftsaufbau in Serbien sowie die weitere Vernetzung mit anderen Unternehmen an.
- IKEA bedeutet etwas sehr Positives in den Handelsbeziehungen zwischen unseren zwei Ländern - unterstrich der Botschafter und fügte hinzu, dass die Eröffnung des Einrichtungshauses in Serbien "einen neuen Schritt weiter in der Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungne zwischen unseren zwei Ländern darstellt".
Schweden und Serbien arbeiten erfolgreich zusammen, sagte Djordjevic und fügte hinzu, dass sich die Zusammenarbeit verbessern und intensivieren lasse.
Er erinenrte daran, dass IKEA eine der größten Investitionen in Serbien darstellt. Bisher wurden 60 Mio. EUR investiert udn 330 Arbeitnehmer beschäftigt.