Quelle: Blic | Montag, 03.11.2014.| 15:42
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Goldman Sachs will notleidende Kredite in Serbien kaufen - US-amerikanischer Fonds übernimmt gepfändete Wohnungen

(FotoI.Vukša)
Die Bankgruppe Goldman Sachs könnte bald alle von verschuldeten Bürgern und Unternehmen gepfändeten Immobilien in Serbien übernehmen.

Die Regierung Serbiens verhandelt mit Goldman Sachs über die Gründung eines Fonds für notleidende Kredit in Serbien, erfährt die Belgrader Tageszeitung "Blic". Die Verhandlungen über die Bildung eines Fonds, der uneinbringliche Kredite in Serbien kaufen würde, startet der Finanzminister Dušan Vujović noch in diesem Sommer, während des Besuchs einer Delegation der US-amerikanischen Bankgruppe in Belgrad. Das war eines der Themen, die der Premier Aleksandar Vučić beim letzten Besuch in London mit Vertretern des höchstens Managements von Goldman Sachs für Evropa besprach.

Der von Goldman Sachs gegründete kommerzielle Fonds würde die sogenannten kontaminiserten Wohnungen kaufen, wenn die Bank sie verkaufen will, um mindestens ein wenig vom uneinbringlichen Kredit zu profitieren.

- Der Gründer solches Fonds profitiert vom Umstand, dass er über ds Kapital verfügt und auf den Verkauf solcher Immobilien im bestmöglichen Moment warten kann - erklärt die Quelle von "Blic".

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