50 Mrd. USD abgesaugt aus Serbien
5,9 Billionen USD sind von 2002 bis 2011 durch illegale Geldabflüsse aus Entwicklungsländern verschwunden, behauptet das US-amerikanische Forschugnsinstitut "Global Financial Integrity" in einem neuen Bericht.
Im Bericht namens "Illegale Geldabflüsse aus Entwicklungsländern 2002-2011" heißt, dass ilegale Geldabflüsse aus diesen Ländern kotinuierlich zunehmen, um mehr als 10% jährlich.
Die Staaten Afrikas haben die größten illegalen Geldabflüsse in andere Kontinente verzeichnet, durchschnittlcih 5,7% des BIP jährlich. Dieser Prozentsatz liegt bei 4% auf dem globalen Niveau.
In der Rangliste von GFI, in der 144 Ländern eingestuft sind, belegt China den ersten Platz. Von 2002 bis 2011 sind aus diesem Land fast 1,08 Billionen USD verschwunden.
Ihm folgen Russland mit 880,96 Mrd. USD auf dem zweiten und Mexiko mit 461,86 auf dem dritten Platz.
Serbien landete auf dem 19. Platz mit illegalen Geldabflüssen von 49,37 Mrd. USD von 2002-2011.
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