Tagebau "Tamnava zapadno polje" wird trocken erst in einem Jahr
Der Abbau von Kohle sei noch immer nicht im Tagebau "Kolubara" aufgenommen worden, gab der Direktor des Bergbauunternehmens "RB Kolubara", Milorad Grčić bekannt.
Das größte Problem sei, seiner Meinung nach, die Wiederbelebung des Tagebuas "Tamnava zapadno polje", wofür man sogar ein Jahr brauchen wird.
- "Tamnava zapad" hat sich in einen künstlichen See verwandelt. Wir werden mindestens ein Jahr das Wasser auspumpen, trots aller Hilfe - sagte Grčić in einem Interview für den Belgrader Fernsehsender RTS.
Man kann das Wasser aus dem Tageau Veliki Crljeni in zwei Monaten auspumpen, die Ausstattung in Ordnung bringen und die Produktion wieder aufnehmen.
Man hat auch auf anderen Feldern noch nicht mit dem Abbau von Kohle begonnen. Bis Samstag sollten die Transportanlagen auf Feldern A und B in Betrieb genommen werden, die 20.000 t pro Tag sichern können. Das wird für die Wiederaufnahme der Produktion ausreichen.
Das Kohlekraftwerk "Nikola Tesla A" ist momentan außer Betrieb, weil die Versorgung mit Kohle unterbrochen ist. "Nikola Tesla B" nutzt nur einen kleineren Teil seiner Kapazitäten, wegen der Schwierigkeiten mit der Einladung von Kohle.
Im Bergbaugebiet "Kolubara" gibt es fast eine Mio. t Kohle im Vorrat und das genügt für einige Wochen, erklärte Grčić. Die Flut hat Transport- und Einladungssysteme kaputt gemacht, und man wird Zeit für ihre Reparatur und Inbetriebnahme brauchen, sagte er.
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