Ausnahmezustand in Ägypten - Serbische Touristen haben momentan keine Probleme, serbische Botschaft empfihelt, die Regeln zu befolgen
Das Außenministerium Serbiens rät derzeit dringend von Reisen in große Teile des Landes ab. Das gilt auch für die Touristenzentren in Oberägypten (Luxor und Assuan) sowie Nil-Kreuzfahrten. Nicht betroffen davon sind die Urlaubsregionen am Roten Meer auf der Festlandseite Ägyptens und auf dem Sinai im Küstenstreifen zwischen Scharm el Scheich und Nuweiba.
Da die Auswirkungen der Unruhen in anderen Teilen des Landes nicht absehbar seien, sollten Reisende auch dort besondere Vorsicht walten lassen und die Medienberichterstattung verfolgen. Unbedenklich ist laut Auswärtigem Amt ein Transitaufenthalt am Flughafen Kairo. Dieser funktioniere normal und sei gut gesichert.
Teil des Ausnahmezustands ist eine nächtliche Ausgangssperre. Diese gilt dem Auswärtigem Amt zufolge jedoch nicht für die Urlaubsorte auf der Festlandseite des Roten Meeres. Betroffen ist davon auch die Provinz Süd-Sinai.
Die Regierung beschloss gestern eine Ausnahme: Die Ausgangssperre in der Provinz gilt nicht für den Badeort Scharm el Scheich. Gestern gab es den ersten Bericht von Zusammenstößen in Hurghada. Dabei kam angeblich ein Mensch ums Leben. Laut den Reiseveranstaltern sei die Situation für Touristen am Roten Meer unverändert ruhig.
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