Quelle: Promo | Mittwoch, 22.03.2023.| 14:13
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Strauss Adriatic – „Grünes“ Wirtschaften als Imperativ eines gesellschaftlich wertvollen Unternehmens

Sonnenkollektoren in der Fabrik in Šimanovci
Sonnenkollektoren in der Fabrik in Šimanovci (FotoMilan Živković)
Der Weltmeteorologietag wird seit sechs Jahrzehnten jeden 23. März zum Gedenken an den Gründungstag der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich mit der Erforschung der Prozesse und Zustände der Atmosphäre, des Klimas und der Gewässer befasst, gefeiert. In unserem Land ist das Hydrometeorologische Institut der Republik Serbien eine Referenzeinrichtung für die Erstellung und Präsentation von Wetter- und Wasserstandsvorhersagen, die Warnungen und Ankündigungen für außergewöhnliche und gefährliche meteorologische und hydrologische Phänomene herausgibt. Die Arbeit dieser Organisationen war in den letzten Jahrzehnten angesichts der zunehmend dominanten Klimaveränderungen, mit denen die Welt konfrontiert war, großen Herausforderungen ausgesetzt. Um sie durch ihren Beitrag zu lindern und zum Erhalt der Natur beizutragen, achten gesellschaftlich wertvolle Unternehmen bei ihrer Kerntätigkeit auf die Umwelt, beobachten Naturereignisse und achten auch auf Klimaindikatoren. Indem sie das Konzept des Green Business in ihre tägliche Geschäftspraxis integrieren und verbessern, nehmen diese Unternehmen direkten Einfluss auf die Ursachen in der Umwelt und tragen dazu bei, dass bestimmte Umweltprobleme gar nicht erst auftreten oder in ihrem Ausmaß reduziert werden.
So wirtschaftet auch die Strauss Adriatic, die Prinzipien des ökologischen und grünen Geschäfts des Unternehmens Strauss Coffee, zu dem es gehört, respektierend. Dies sind das Rückgrat und die Grundlagen des Geschäfts dieses Unternehmens, das auf seiner festen und kompromisslosen Einhaltung des ISO 14001-Standards beruht.

Strom aus 100% erneuerbaren Quellen

Die Nutzung und Entwicklung erneuerbarer Energiequellen spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Reduzierung der Emission von Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre, und die Erhöhung ihres Anteils erhöht die Energienachhaltigkeit des Systems sowohl der Unternehmen als auch der Erde als Ganzes. Gleichzeitig trägt dies zur Verbesserung der Energieversorgungssicherheit bei und verringert so die Abhängigkeit vom Import von Energierohstoffen wie z.B. Strom. Strauss Adriatic erkennt diese Tatsache an und setzt sie in der Strategie ihres gesellschaftlich wertvollen Unternehmens um.

Das Projekt, das Strauss Adriatic als Pionier auf dem Gebiet der Ökologie hervorhebt, ist die Installation von Solarkraftwerken auf dem Dach der Fabrik mit einer Gesamtleistung von 109 kW. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen von der Elektrizitätswirtschaft ein Zertifikat, dass der Strom, den es von ihnen bezieht, zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammt, sodass der gesamte Strom „grün“ sei – teils von EPS, teils aus Sonnenkollektoren. Darüber hinaus führte das Unternehmen ein Projekt zum Sammeln von Regenwasser durch, das im Sommer zur Bewässerung von Grünflächen verwendet wird, und reduziert so auch den Verbrauch einer immer wichtiger werdenden Ressource – Trinkwasser.

Kaffeespreu und katalytische Zellen mit "Treibhauseffekt".

Seit 2012 wird Kaffeespreu als Biomasse zum Heizen des Verwaltungsteils und der Anlagen des Werks verwendet, wodurch die Kohlendioxidemissionen um bis zu 11 % reduziert wurden. Darüber hinaus werden weniger fossile Brennstoffe verbraucht, das Problem der Abfalllagerung wurde gelöst und die Produkte der Biomasseverbrennung haben keinerlei schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt.
Seit 2003 verfügt das Werk in Šimanovci auch über katalytische Zellen zur Reinigung von Gasen mit Treibhauseffekt. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften führt das Unternehmen zweimal im Jahr regelmäßige Messungen der Treibhausgasemissionen durch und hält so die Emissionen unter Kontrolle. Besonders hervorzuheben ist das Projekt des Unternehmens zur weiteren Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Beim Kaffeevorheizen wird nämlich Wärmeenergie von einem der Röster zum Vorheizen des Rohkaffees verwendet, was den Röstprozess verkürzt und somit den Energieverbrauch senkt.

Kaffeespreu
Kaffeespreu (FotoAleksandar Letić)

Mitarbeiter als Veränderungsinitiatoren

Das Außenhandeln einer Wirtschaftseinheit hängt im Wesentlichen von der internen Organisation, also von jedem einzelnen der Beschäftigten ab. Aus diesem Grund widmet Strauss Adriatic seinen Mitarbeitern, die auch selbst die Initiatoren grüner Initiativen sind, große Aufmerksamkeit. So kommen statt Einweg-Plastikbecher und -Strohhalme personalisierte EcoCareCups aus Zuckerrohr zum Einsatz. Für Plastikflaschen wurde eine spezielle Recyclingpresse installiert, und Regenwasser wird zur Bewässerung von Grünflächen innerhalb der Fabrik gesammelt, wodurch erheblich Wasser eingespart wird.

Das Unternehmen betont, dass Strauss Adriatic auch in Zukunft nachhaltige Lösungen umsetzen wird, weil es damit in allen Segmenten ein Zeichen für Green Business setzt.
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