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Integrale Planung - Graphisoft und ArchiCAD feierten 15-jähriges Jubiläum in Serbien

Quelle: eKapija Freitag, 04.03.2011. 11:34
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Duško MaksimovićDuško Maksimović
(Dragoslav Šumarac)

Graphisoft hat gestern sein 15-jähriges Jubiläum und seines ArchiCAD-Programms in Serbien gefeiert. Anlässlich dieses wichtigen Jubiläums wurde ein Fachtreffen zum Thema "Integrale Planung" vom Unternehmen "hiCAD", der Ingenieurkammer Serbiens und Wirtschaftskammer Belgrad veranstaltet.

Prof. Dr. Dragoslav Šumarac, Vorsitzender der Ingenieurkammer, eröffnete das Treffen in Belgrad und begrüßte zahlreiche Teilnehmer, Gäste und Besucher begrüßt.

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(Ivan Hajzer)

Der Gründer des Unternehmens "hiCAD", Vertreiber von CAD/BIM-Softwares für das Baugewerbe, Ivan Heisler, hat die Anwesenden mit der Geschichte und Entwicklung der Lösung ArchiCAD, von einer unbekannten zu den weltweitbekannten Planungssoftware bekannt gemacht.

Der Hauptgast, Viktor Varkonyi, CEO von Graphisoft hat einen Vortrag zum Thema "Integrale Planung - BIM-Zusammenarbeit" abgehalten, mit dem Akzent auf die ArchiCAD-Lösung für die intensivere Zusammenarbeit zwischen Architekten und Bauingenieuren aufgrund der BIM-Technologie.

Duško MaksimovićDuško Maksimović
(Viktor Varkonyi)

Das BIM-Konzept (Building Information Modeling) erschien Ende der Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts. Die Software-Lösung bekannt als "Virtuelles Gebäude" (Virtual Building) wird von Graphisoft noch seit dem Ende der Achtzigerjahren verwendet. Der angesehen Gast hat demnächst die neue, revolutionäre Graphisoft-Lösung für Teamarbeit: TeamWork 2 präsentiert.

Das Virtuelle Gebäudemodell bzw. BIM hat sich längst auf dem Markt durchgesetzt. Bei allen Vorteilen, die Planung in einem zentralen 3D-Gebäudemodell mit sich bringt, hat diese Technologie jedoch auch eine Frage aufgeworfen: Wie können mehrere Planer gleichzeitig an einem Modell arbeiten, ohne sich gegenseitig zu behindern? Ein Problem, das sich in der Praxis häufig stellt und für das bislang kein Hersteller von Architektursoftware eine befriedigende Lösung gefunden hat. Und so scheinen hinderliche Reglementierungen bei der Vergabe von Zugriffsrechten, lange Wartezeiten bei der Synchronisierung, d.h. bei der Aktualisierung der zentralen Modelldatei, unvermeidbare Begleiterscheinungen der Arbeit im Projektteam zu sein.

Mit Teamwork 2.0 hat GRAPHISOFT eine neue Technologie auf den Markt gebracht, die all diese Probleme zu lösen verspricht. Dass die dreijährige Entwicklungsarbeit für den weltweit ersten BIM-Server tatsächlich vollkommen neue Horizonte bei der Zusammenarbeit im Projektteam eröffnet und vermeintlich unumgängliche Einschränkungen vergessen lässt.

Duško MaksimovićDuško Maksimović
(Milan Radoičić)

Einheimische Erfahrugen mit der Anwendung der BIM-Technologie wurden von Milan Radoicic aus dem Belgrader Planungsbüro ZAP am Beispiel des Projekts des Wohn- und Geschäftskomplexes "Stepa Stepanovic" in Belgrad und Duško Maksimovic aus der Londoner-Belgrader Beratungsfirma BDSP (EcoDesigner). Beide Präsentationen haben eine gute Grundlage für die Diskussion geboten.

Duško MaksimovićDuško Maksimović

Parallel zu Vorträgen hat man, wegen des enormen Interesses, ein ArchiCAD-Workshop veranstaltet, mit erfahrenen Architekten Žolt Ivanovic und Ivan Peric. Das war eine äußerst gute Möglichkeit für den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Fahleuten.


Duško MaksimovićDuško Maksimović

In der Eingangshalle der Ingenieurkamer hat man 13 große Plakate von 7 Projektteams - hergestellt mit ArchiCAD- und Artlantis-Software ausgestellt. Alle Arbeiten sollten die großen Möglichkeiten von ArchiCAD illustrieren. Die Ausstellung findet bis Ende März statt.

Duško MaksimovićDuško Maksimović

Mit einer großen Geburtstagtorte beendete sich noch das wichtige Fachtreffen im gemütlichen Gebäude der Ingenieurkammer Serbien. Der Veranstalter glaubt, dass die Graphisoft- und hiCAD-Lösungen bei der Lösung von praktischen Fragen helfen können - insbesondere wenn es um die Anwendung EcoDesigner geht. Man hat sich um die Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt. Die Mitgliedschaft der Ingenieurkammer sollte von allen Plänen rechtzeitig informiert werden.

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