Quelle: eKapija | Montag, 12.12.2022.| 00:10
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18 km langer Schnellroutenabschnitt in der Nähe von Sombor umfasst 6 Überführungen und 7 Brücken

(FotoPrintscreen/Urbanistički projekat/JKP Prostor)
Im Jahr 2021 nahm das öffentliche Unternehmen "JP Putevi Srbije" die Aktivitäten zur Realisierung des Projekts zum Bau einer Schnellstraße auf dem Gebiet der Autonomen Provinz Vojvodina vom Grenzübergang zu Ungarn (Backi Breg) bis zum Grenzübergang zu Rumänien (Nakovo) auf.

In der zweiten Phase plante das Unternehmen auf dem Gebiet der Stadt Sombor die Erstellung der technischen Dokumentation für den Abschnitt von der Kreuzung mit der Staatsstraße der Kategorie IB Nr. 12 nach Subotica, an der Ausfahrt von Sombor, bis zur Verwaltungsgrenze der Gemeinde Kula. Die Gesamtlänge dieses Abschnitts beträgt 18,123 km. Zu diesem Zweck und mit dem Ziel, den rechtlichen Rahmen für die Erstellung der technischen Dokumentation für diesen Abschnitt zu schaffen, hat "JP Putevi Srbije" mit der gleichzeitigen Vorbereitung des städtischen Projekts begonnen, dessen Planer das öffentliche Unternehmen "JKP Prostor" mit Sitz in Sombor ist.

Der Raumordnungsplan der Stadt Sombor sieht Umgehungsrouten um die Stadt und die Siedlung Kljajicevo vor. Die ausgewiesene Trasse der Schnellstraße hat den nördlichen Teil der geplanten Ortsumgehung Sombor mit der Umgehungsstrecke um Kljajicevo zusammengeführt.

Der Abschnitt ist ein integraler Bestandteil der Verkehrsroute, die Ungarn vom Grenzübergang (Backi Breg) über Sombor, Kila, Vrbas, Srbobran, Becej und Kikinda mit Rumänien (in der Nähe von Nakovo) verbindet. Die Route, die quer durch die Vojvodina führt, verbindet alle Straßenwege in der Provinz.

Im Rahmen der Vorbereitung des städtebaulichen Projekts für den Bau einer Staatsstraße der Kategorie IB auf dem Gebiet der Stadt Sombor-Abschnitt: von der Kreuzung mit der bestehenden Straße der Kategorie IB Nr. 12 in der Nähe von Sombor bis zur Verwaltungsgrenze mit der Gemeinde Kula in der Nähe von Kljajicevo wurde die Firma MHM-projekt aus Novi Sad beauftragt, die Route der Schnellstraße zu untersuchen und festzulegen und die technische Unterlagen des Projekts zu erstellen, die ein wesentlicher Bestandteil des städtebaulichen Projekts sind.

Die Trasse der Schnellstraße geht quer durch die Ebene und hat sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung sehr günstige und milde Elemente, wodurch sie mit dem umgebenden Gelände harmoniert. Die schnelle Route zeichnet sich durch erweiterte horizontale und vertikale Elemente aus.

Die schnelle Route ist für Fahrzeuggeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h vorgesehen.

Dieser Abschnitt beginnt bei km 22 + 725 und ist eine Fortsetzung der Route, die durch das zuvor vorbereitete städtebauliche Projekt geregelt wird, das direkt nach dem Grenzübergang zwischen Serbien und Ungarn beginnt. Auf diesem Abschnitt sind keine Bahnübergänge geplant. Stattdessen sind für alle Kreuzungen mit den bestehenden Straßen Über- bzw. Unterführungen geplant.

Auf der geplanten Schnellstrecke sieht der Entwurf insgesamt 27 Straßenbauwerke vor, davon 12 Durchlässe, 6 Überführungen, 7 Brücken und 2 Unterführungen.

Entlang der Strecke sind für beide Fahrspuren der Schnellstrecke an 19 Stellen Nischen zum vorübergehenden Anhalten von Fahrzeugen in Notfällen vorgesehen, sowie Lücken im Mittelstreifen, zur Realisierung von Verbindungen zwischen beiden Fahrspuren an 10 Stellen, falls einer der Fahrstreifen gesperrt ist, damit die Verkehrsströme auf den anderen umgeleitet werden können.

Der günstigste Rastplatz kann entsprechend den Merkmalen entlang der Route und den geplanten Strukturen zwischen dem Knotenpunkt Kljajicevo und der Siedlung Sivac geplant werden, wo die Gemeinde Kula beginnt (von km 35 bis km 40).

Von den 6 geplanten Überführungen verbinden fünf Wirtschaftsstraßen und Nebenstraßen, und eine ist Teil des Autobahnkreuzes Kljajicevo.

Zum Zwecke des Baus der Schnellstraße und der darüber liegenden Überführung (zur Herstellung einer durch den Bau der Verkehrsstraße bedingten Verbindungsunterbrechung) sollen Grundstücke in öffentliches Eigentum enteignet und öffentliches Land administrativ übertragen werden.

Das städtebauliche Projekt wird bis zum 16. Dezember öffentlich präsentiert.

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