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Interliber-Buchmesse in Zagreb mit Schwerpunkt auf Serbiens und der Ukraine

Quelle: Euronews Srbija Samstag, 05.11.2022. 22:01
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Abbildung (FotoMaglara/shutterstock.com)Abbildung
Die größte Buchmesse in Kroatien, Interliber, die in diesem Jahr vom 8. bis 13. November von der Zagreber Messe veranstaltet wird, wird seinen Augenmerk auf Serbien und die Ukraine bzw. auf die literarischen Produktionen dieser Länder unter Beteiligung zahlreicher Gastverleger und -schriftsteller legen.

Die Programmeinheit „Serbien im Fokus“ findet vom 9. bis 13. November im Pavillon 7 der Zagreber Messe statt, wo kroatische Leser aus 1.200 Titeln wählen können, die von über 40 serbischen Verlagen präsentiert werden.

Das gesamte Programm wurde mit dem Ziel konzipiert, die serbische Verlagsbranche zu fördern, die trotz der Pandemie und anderer Umstände nicht an Intensität und Qualität verloren hat.

Im Rahmen des Programms „Serbien im Fokus“ werden in mehreren Panels Autoren und Experten über die Zukunft des Verlagswesens, die Rolle des Buches bei der Popularisierung der Wissenschaft und die serbische Fantasy-Szene diskutieren. Ebenso wird es eine Reihe von Promotionen ausgewählter Titel aus den Bereichen Belletristik und Lyrik geben.

Die Teilnehmer der Foren und Werbeaktionen sind: Bojan Stojanović, Zoran Hamović, Gojko Božović, Dejan Papić, Slavko Kozina, Seid Serdarević, Mišo Nejašmić, Goran Skrobonja, Oto Oltvanji, Milan M. Ćirković, Dunja Ilić, Ana Miloš, Ivana Dražić, Ivana Nešić, Mladen Jakovljević, Dragoljub Igrošanac, Saša Ceci, Ivan Kraljević, Tanja Rudež, Lazar Pavlović, Dragana Mladenović, Stefan Tićmi, Dejan Aleksić und Aneta Vladimirov.

Das Programm „Serbien im Fokus“ wird von Superknjižara und dem Serbischen Nationalrat mit Unterstützung des Büros für Menschenrechte und Rechte nationaler Minderheiten der Regierung der Republik Kroatien organisiert.

Vom 11. bis 13. November findet die dem ukrainischen Verlags- und Literaturwesen gewidmete Programmeinheit „Ukraine im Fokus“ statt. Im Mittelpunkt steht das Panelprogramm, das sich den zentralen Themen der ukrainischen Literatur der letzten dreißig Jahre widmet, aber auch Fragen der weiblichen Identität und Sexualität sowie dem aktuellen Thema der kulturellen Infrastruktur und des Publizierens unter Kriegsbedingungen.
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