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Đedović: 50 Millionen Euro Einsparung durch Verzögerung der Heizsaison, Temperatur in Wohnungen auf 20 Grad

Quelle: Beta

Mittwoch, 02.11.2022.

13:39

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Abbildung (FotoSvietlieisha Olena/shutterstock.com)

Die Bergbau- und Energieministerin Serbiens, Dubravka Đedović, sagte heute, dass die Verzögerung des Beginns der Heizperiode zu Einsparungen von mehr als 50 Millionen Euro geführt habe.

Sie sagte gegenüber TV Pink, dass „es eine riesige Summe Geld ist, während der ehemalige deutsche Bundeskanzler den Bürgern gesagt hat, dass sie in ihren Wohnungen Pullover tragen müssten“.

– Serbien ist bereit für den Winter. Die Heizsaison ist erfolgreich gestartet. Am 10. Oktober waren alle Vorbereitungen getroffen. Eine Eingewöhnungszeit ist erforderlich, einige Routinestörungen wurden festgestellt, aber nichts, was nicht schon vorher da war – sagte Đedović.

Sie fügte hinzu, dass „wenn es keine unvorhergesehenen Situationen gibt, genug Energie vorhanden ist“.

Sie sagte, dass die globale Situation ungewiss sei und nicht nur von Serbien abhänge.

– In Ungarn haben wir ungefähr 380 Millionen Kubikmeter Gas und dafür hat die technische Regierung hart gearbeitet, wir haben ungefähr 280 Millionen Kubikmeter Gas in Banatski Dvor. Wenn es keine unvorhergesehenen Situationen gibt, gibt es genug Energie, um durchzukommen – sagte Đedović.

Sie wies darauf hin, dass man, wenn es um das Sparen geht, „sukzessiv erkennen muss, dass die Verantwortung beim Einzelnen anfängt“. Laut ihr wird die Temperatur in Wohnungen 20 Grad betragen und das ist vorerst die Entscheidung.

– Wenn die Außentemperaturen nicht unter 16 Grad fallen, nivelliert sich das System und heizt weniger – sagte Đedović und fügte hinzu, dass es Reserven von rund 35.000 Tonnen Masut gebe und dass es „vorerst genug“ sei.

In Bezug auf Kohle sagte Djedovic, die Reserven beliefen sich auf 1,2 Millionen Tonnen und es gebe Bemühungen, diesen Energieträger zu importieren.

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