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Ministerin diskutiert mit Vertretern von Tetra Pak über die Gasversorgung der Industrie – „Die Entwicklung der Situation ist nicht vollständig vorhersehbar"

Quelle: eKapija

Mittwoch, 20.07.2022.

14:48

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Podeli

(FotoOleg Golovnev/shutterstock)

Die serbische Bergbau- und Energieministerin Zorana Mihajlovic hat mit Vertretern von Tetra Pak über die Gasversorgung industrieller Verbraucher und die Möglichkeiten zur Überwindung möglicher Probleme im Winter gesprochen. Mihajlovic sagte, Serbien habe durch die Vereinbarung mit Gazprom ausreichende Gasmengen in den Gasspeichern in Ungarn und im serbischen Teil des Gasspeichers in Banatski Dvor gesichert, aber unter den Bedingungen der Energiekrise in Europa lasse sich die Entwicklung der Situation in der Winterperiode nicht vollständig vorhersagen, heißt es auf der Website der serbischen Regierung.

– Aus diesem Grund werden Krisenpläne erstellt, Prioritäten festgelegt und vor allem die Erfüllung der Anforderungen des lokalen Marktes berücksichtigt. Es ist besonders wichtig für Unternehmen, die Gas verwenden, ihre Möglichkeiten zur Substitution durch andere Energiequellen im Falle unvorhergesehener Situationen zu prüfen - sagte Mihajlovic.

Vertreter von Tetra Pak betonten die Bedeutung von Gas für das Funktionieren der Anlage in Gornji Milanovac, wo die Verpackungen für Grundnahrungsmittel hergestellt werden, und sagten, dass die Sorge um die Frage der Versorgungssicherheit mit Gas auch in anderen europäischen Ländern vorhanden sei, in denen dieses Unternehmen Fabriken hat.

Unternehmen

Ministarstvo rudarstva i energetike Republike Srbije

Tetra pak Production doo Beograd

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