Prüfung der Anlage zur Behandlung von Sickerwasser aus der Vinca-Deponie – Jahreskapazität 90.000 m3

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage wird laut Umweltschutzsekretärin Ivana Vilotijevic das jahrzehntelange ökologische Problem der Deponie Vinca gelöst.
– Der Beginn der Prüfung der Zuverlässigkeit der Anlage zur Behandlung von Sickerwässern ist gleichzeitig der Beginn der zweiten Phase der Umsetzung des Abkommens über die öffentlich-private Partnerschaft zwischen der Stadt und dem französisch-japanischen Konsortium von SUEZ und I-Environment Investments (ITOCHU). Diese Phase beinhaltet auch die Fertigstellung der Anlage zur energetischen Verwertung von Siedlungsabfällen, deren Realisierung gemäß der geplanten Dynamik bis Ende dieses Jahres erwartet wird, wenn sie auch in Betrieb genommen werden soll – sagt Vilotijević.
Die Anlage zur Behandlung von Schmutz- und Sickerwässern befindet sich unterhalb der Altdeponie und umfasst: eine Anlage zur Behandlung von Sickerwässern nach dem Verfahren der Umkehrosmose, eine Anlage zum Sammeln und Abführen von Regenwasser sowie Sicker- und Deponiegas und Becken für die Sammlung dieser Gewässer. Das Sickerwasser der alten, aber auch der neuen Deponie soll in die ersten drei Becken fließen, sich dort vermischen und dann in Anlagen aufbereitet werden, so dass dann Wasser der Klasse 2 in die Donau geleitet wird. Das ist sehr wichtig, denn flussabwärts liegt die Siedlung Vinca und die städtische Wasseraufbereitungsanlage.
Die Kapazität der Sickerwasserbehandlungsanlage beträgt 90.000 m3 pro Jahr.
Auch auf der größten städtischen Deponie laufen die Vorbereitungen und Pläne für die Instandsetzung der 1977 angelegten alten Mülldeponie, deren Tiefe stellenweise rund hundert Meter beträgt.



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