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Vertrag zwischen "Ktitor" und russischem Unternehmen "Intera-Invest-Stroj" im Wert von 30 Mio. Euro

Quelle: Beta Sonntag, 10.10.2010. 20:26
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Der serbische Möbelhersteller "Ktitor" und das russische Bauunternehmen "Inter-Invest-Stroj" haben heute einen langfristigen Vertrag über Lieferung von Möbeln für Bauten in ehemaligen Sowjetrepubliken unterzeichnet.

Der zehnjährige Vertrag im Wert von 30 Mio. Euro sieht den Export von Möbeln nach Russland, Turkmenistan, Aserbaidschan und Kasachstan vor, gab man heute nach der Unterzeichnung des Vertrags im Wirtschaftskammer Serbien bekannt.

"Ktitor" sollte in der ersten Phase Möbel für zwei Hippodroms in Turkmenistan - in Städten Balkanabat und Turkmanabat liefern. Es handelt sich um Auftrag im Wert von 560.000 Euro, sagte Alexei Staroletow, stellvertretender Generaldirektor von "Inter-Invest-Stroj" in der Wirtschaftskammer Serbien.

Das Unternehmen von Dragomir Karić ist, unter anderem, mit dem Bau des Gebäudes für das Organisationskomitee der Winterolympiade in Sotschi beauftragt, so dass es Platz für weitere Zusammenarbeit mit Unternehmen in Serbien gibt, präzisierte er.

Der Vorstandsvorsitzende von "Ktitor", Milija Milosavljević, sagte, dass die Lieferung an Kunden in Turkmenistan bis Ende des Jahres realisiert werden soll sowie dass sein Angebot um 20% niedriger als das Angebot des türkischen Konkurrenten war.

Vladan Jevtić hat Anwesenden mit den bisherigen Aktivitäten des Bauunternehmens in ehemaligen Sowjetrepubliken bekannt gemacht. In Hinsicht auf den Ausmaß der Aufträge kann man weitere 2.500 Arbeier und Handwerker einstellen, sagte er.

Jevtić lud andere Bauunternehmen aus Serbien ein, Kontakt mit "Intera-Invest-Stroj" aufzunehmen, um sich über Möglichkeiten für Zusammenarbeit zu informieren.

Anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags mit "Ktitor" wies Milanka Karić, im Namen der "Aliance BK Group" der Familie Karic darauf hin, dass das Unternehmen die Produktion und der Export aus Serbien wiederbeleben will.

Serbische Erzeugnisse können jetzt nach Russland, Weißrussland und Kasachstan zollfrei ausgeführt werden, was bis 1,4 Euro pro Kilo erspart.

"Ktitor" soll sich, so Milosavljević, an der bevorstehenden Messe in Moskau (22. November) vorstellen.

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