190 Mio. EUR werden in die kommunale Infrastruktur der Stadt Kragujevac investiert - 330 km Kanalisation und drei Kläranlagen sollen gebaut und Deponie saniert werden



Momirovic wies bei dieser Gelegenheit darauf hi, dass Kragujevac insgesamt 330 Kilometer neues Kanalisationsnetzes und zwei Kläranlagen erhalten soll sowie dass die städtische Deponie zu sanieren ist. Er betonte, dass die Bewohner dieser Stadt die kommunale Infrasturktur und ökologisce Bedingungen auf dem Niveau der entwickelten europäischen Ländern verdienen, heißt es in einer Mitteilung, die auf der Website der regierung Serbiens veröffentlicht wurde.
Der Minister bedankte sich bei der Botschafterin der Volksrepublik China für alles, was bisher in Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern getan wurde, und wies darauf hin, dass der Schwerpunk auf Autobahnen und Hochgeschwindigkeitsstrecken liege, aber dass die neue Investitionswelle in ökologische Projekte wie "Sauberes Serbien", die beide Seiten gemiensam gestartet hätten, auch von großer Bedeutung sei.
Die Botschafterin Chen Bo drückte ihre Dankbarkeit für das gezeigte Vertrauen in chinesische Unternehmen sowie die Zufriedenheit aus, dass sie sich durch das Projekt "Sauberes Serbien" an der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger beteiligen.
Der Bürgermeister von Kragujevac, Nikola Dasic, wies darauf hin, dass die Baubeginn 42 km Kanalisationsnetz betreffe, und fügte hinzu, dass ein Teil der Arbeiten auf die Rekonstruktion des bestehenden Kanalisationsnetzes entfällt, aber dass der größte Teil der Bau des neuen Netzes einschließt. Die ganze Stadt und alle Vorrote sollen mit einem modernen Kanalisationsnetz abgedeckt werden.
Im Rahmen des Projekts "Sauberes Serbien" sollen in Kragujevac 330.396,32m Kanalisationsleitungen verlegt und drei Kläranlage (Kragujevac, Stragari und Batocina) gebaut werden. Das Kanalisationsnetz soll 206.500 Einwohner abdecken.
Der Gesamtwert des Projekts zum Ausbau des Kanalisationsnetzes und von Kläranlagen in Kragujevac beläuft sich auf 190.487.137 Euro.
Im Rahmen des oben genannten Umweltprojekts wird das bestehende Zentrum für Abfallmanagement (Deponie) saniert und ein neues Regionalzentrum für die Abfallentsorgung gebaut.
Außerdem wird eine thermische Verwertungsanlagegebaut, in der feste Siedlungsabfälle verbrannt und Strom erzeugt werden.




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