Neuer Serbisch-Chinesischer Industriepark Mihajlo Pupin wird auf 483 Hektar im Belgrader Stadtbezirk Palilula gebaut
Nach der Ausarbeitung des Raumordnungsplans, der vom Zentrum für Stadtentwicklungsplanung erstellt wurde, wird der Standort des zukünftigen Industrieparks im nordwestlichen Teil von Belgrad, am linken Donauufer, liegen, wo zahlreiche kommerzielle Einrichtungen im Einklang mit strategischen Stadtentwicklungsplänen entstehen werden.
Das gesamte vom Raumordnungsplan erfasste Gebiet ist als Bauland vorgesehen, auf dem der Industriepark Mihajlo Pupin in drei Zonen unterteilt wird:
Die erste Zone - das Internationale Handelszentrum - ist als multifunktionaler Komplex geplant, in dem sich eine Börse, Logistik- und Lagerzentren, Restaurants und ein Einkaufszentrum sowie mehrere Einzelhandelsgeschäfte befinden werden.
Die Zone des Industrieparks wird die größte Fläche des gesamten Komplexes einnehmen. An dieser Stelle ist der Bau von Produktionsanlagen, Lagerhallen, Geschäfts- und Wohngebäuden sowie Gebäuden für die Bewirtschaftung des Parks geplant.
Die letzte, Hightech-Zone, ist für den Bau von Gebäuden bestimmt, die für die Entwicklung von Hochtechnologien, Verwaltungs- und Geschäftszentren sowie Wohnräumen bestimmt sind.
Der Serbisch-Chinesische Industriepark wird in drei Phasen errichtet. Die erste Phase stellt die Initiierung des Projekts dar, die zweite umfasst nur den Bau des gesamten Komplexes, während die dritte Phase die Erweiterung und Weiterentwicklung des Parks darstellt.
Laut der Raumordnungsstudie werden sich die Investoren bei dem zukünftigen Komplex an bestimmte Prinzipien der Gebäudegestaltung halten, die implizieren, dass zukünftige Gebäude den Merkmalen der lokalen Architektur folgen und den Kriterien der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entsprechen sollten, die dem Menschen angepasst sind.
Auftraggeber für die Ausarbeitung des Raumordnungsplans des Serbisch-Chinesischen Industrieparks ist das Kabinett des Ministers für Innovation und technologische Entwicklung, während der Inhaber der Ausarbeitung des Plans das Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur ist.
Insgesamt sollen nach bisherigen Ankündigungen 247 Millionen Euro in dieses Projekt investiert werden, in dem etwa 15.000 Menschen beschäftigt werden sollen.
Naš izbor
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