Staat ist auch bereit, seinen Anteil an Air Serbia zu erhöhen
- Ich verstehe nicht, warum das Problem darin besteht, dass Serbien seiner Fluggesellschaft in der Coronakrise hilft und nicht, wenn Deutschland das gleiche tut, um Lufthansa zu retten - sagte er und fügte hinzu, dass Deutschland seiner Lufthansa mit neun Milliarden Euro hilft, vorausgesetzt, dass 25.000 Mitarbeiter entlassen werden.
- Was Air Serbia betrifft, wird es nicht nur überleben, sondern wir werden auch über genügend Stärke und Wissen verfügen, wenn es notwendig ist, einen größeren Prozentsatz (Eigentum) zu rekapitalisieren und zu übernehmen - antwortete Vučić auf die Fragen von Journalisten.
Der Staat beteiligt sich mit 51% an Air Serbia, während restlichen 49% im Besitz der Firma Etihad aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sind.
- Wir müssen wie Deutschland einen Restrukturierungsplan vorlegen, da wir für staatliche Beihilfen direkt von der Europäischen Kommission kontrolliert werden - erklärte Vučić.
Er wies darauf hin, dass Serbien nur das tun werde, was andere europäische Länder in Bezug auf staatliche Beihilfen für ihre Fluggesellschaft tun.
Der Präsident erklärte auch, dass Air Serbia besser als andere Fluggesellschaften in der Region ist und dass sie die einzige in der Region ist, die einen Direktflug nach New York bietet, sowie dass sie während dieser Krise die ganze Zeit geflogen ist.
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