Neues Zentrum des Innenministeriums wird im Block 39 in Novi Beograd errichtet - Komplex auf mehr als 10 Hektar mit einem Hubschrauberlandeplatz
Dies sind die Hauptziele der Studie, die heute vom Sekretariat für Städtebau und Bauwesen der Stadtverwaltung der Stadt Belgrad anlässlich der Ausarbeitung des detaillierten Bebauungsplans (PDR) von Block 39 einer vorzeitigen öffentlichen Prüfung unterzogen wurde.
Wie bereits erwähnt, besteht das allgemeine Ziel der Ausarbeitung des Plans darin, den Komplex für den Bau des Verwaltungs- und Betriebszentrums des Innenministeriums mit zugehörigen Einrichtungen zu definieren und die Weiterentwicklung des FDA-Komplexes am bestehenden Standort zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt, wird das Projekt auf der Grundlage der Schlussfolgerung der Regierung als vorrangige Investition umgesetzt.
- Die Ausarbeitung des detaillierten Bebauungsplans wurde von der Direktion für Bauland und Bauangelegenheiten initiiert, die eine Änderung des Zwecks der für öffentliche Gebäude und Dienstleistungskomplexe vorgesehenen öffentlichen Flächen in einem Teil von Block 39 vorsieht. Der Zweck soll von einer Hochschuleinrichtung zu einem Zweckkomplex geändert werden, um Möglichkeiten für den Bau des offiziellen Gebäudes des Innenministeriums zu schaffen - heißt es im Plan.
Die Grenze des Plans umfasst das Gebiet, das durch die interne Regelung der Straßen definiert ist: Omladinskih Brigada, Bulevar Milutina Milankovića, Bulevar umetnosti und Bulevar Arsenija Čarnojevića (Autobahn) mit einer Fläche von etwa 11,7 ha.
Auf dem Spezialkomplex mit einer Gesamtfläche von ca. 10,16 ha sieht der Plan den Bau eines Zentrums des Innenministeirums mit dazugehörigen Einrichtungen vor.
Innerhalb des Komplexes des Zentrums des Innenministeriums, in den unterirdischen Stockwerken des Gebäudes sind neben Fahrzeuggaragen ein Luftschutzkeler mit einer Kapazität von ca. 300 Personen sowie Technik- und Nebenräume geplant. Wie bereits erwähnt, ist die Realisierung eines Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach der Anlage geplant, und optionale Landungen und Starts sind im Erdgeschoss bei Sonderflügen geplant.
Entsprechend der Typologie sind die Gebäude auf dem Grundstück freistehend und der Bau mehrerer Gebäude ist zulässig. Garagen von Gebäuden können in oder unter dem Gebäude in der Größe, unterirdisch außerhalb der Gebäudeabmessungen oder oberirdisch auf dem Baugrundstück als separates Gebäude geplant werden, heißt es.
Die erforderliche Anzahl von Garagenplätzen im Unter- und Obergeschoss der Garagen beträgt laut Plan 4.000 Stellplätze, wobei eine bestimmte Anzahl von Stellplätzen für Spezialfahrzeuge festgelegt wird.
Im übrigen Teil bleibt das Gebäude der Fakultät für dramatische Künste erhalten und das entsprechende Baugrundstück bildet sich auf einer Fläche von ca. 1,49 ha. In der Dokumentation heißt es, dass der Wiederaufbau und die Erweiterung der bestehenden Einrichtung zulässig sind, um den Unterricht zu modernisieren und die Nutzungsbedingungen der Einrichtung zu verbessern.
- Die geplante Realisierung öffentlicher Gebäude wird mit ihrer Bauqualität und architektonischen Gestaltung die mit dem Bau der FDA-Anlage 1974 begonnene physische Struktur des Blocks vervollständigen - heißt es im Plan.
Innerhalb des Komplexes der Fakultät können weitere ergänzende Einrichtungen wie eine multifunktionale (universelle) Halle und zugehörige Catering-Einrichtungen, Sportanlagen und Erholungsgebiete im Freien sowie landschaftlich gestaltete Grünflächen geplant werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die FDA durch einen ausgefüllten Fragebogen die Initiative zur Kapazitätserweiterung, zum Bau und zur Erweiterung einer multifunktionalen, universellen Halle zum Ausdruck gebracht hat, d. H. Zentrum für die Anwendung technischer Innovationen in der Kunst mit einer Fläche von ca. 2.500 m2.
- Der erwähnte Raum würde für die Realisierung von Projekten genutzt, die mit neuen Technologien experimentieren und deren angemessene Anwendung bei der Aufnahme von Shows und wissenschaftlichen Filmen finden würden - heißt es.
Übrigens wird darauf hingewiesen, dass bei der Planung und Realisierung von Komplexen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes geplant ist, energieeffiziente Lösungen und Technologien maximal anzuwenden, wobei die Möglichkeit besteht, erneuerbare Energiequellen, Geothermie, Sonne usw. zu nutzen.
Auftraggeber für die Ausarbeitung des Plans ist die Direktion für Bauland und Bauangelegenheiten von Belgrad, und der Verarbeiter ist das Institut für Stadtplanung von Belgrad.
Die Studie liegt bis zum 27. Juli dieses Jahres im Gebäude der Stadtverwaltung der Stadt Belgrad in der Ulica 27. marta-Straße zur frühzeitigen öffentlichen Einsichtnahme vor.
Zentrum für die Förderung der Wissenschaft
Wie die Medien damals schrieben, ist geplant, das Gebäude des Zentrums mit einer Fläche von 10.000 m2 bis 2012 fertigzustellen und in der zweiten Phase auf dem Rest des Blocks einen "Wissenschafts- und Kunstcampus" zu errichten.
Obwohl die Medien 2012 bekannt gaben, dass die Vorbereitungsarbeiten begonnen hatten, wurde dieses Projekt bisher nicht realisiert.
S. Petrović
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