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Deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung eröffnet neues Büro in Belgrad

Quelle: eKapija Montag, 11.11.2019. 22:47
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(FotoMinistarstvo finansija)
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ihr neues Büro in Belgrad offiziell eröffnet. Ihre Programme sollen zur Intensivierung und Vertiefung der politischen und auch von anderen Formen der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Ländern beitragen, in denen die Stiftung tätig ist. Serbiens Finanzminister Sinisa Mali traf sich mit Vertretern der Konrad-Adenauer-Stiftung unter der Leitung des stellvertretenden Generalsekretärs Gerhard Wahlers.

In Hinsicht darauf, dass Wahlers an der Formulierung von Stiftungsprogrammen auf der ganzen Welt beteiligt ist, unter anderem in Serbien, wies er darauf hin, dass Bildung und Investitionen in Innovation zwei sehr wichtige Bereiche seien.

Minister Mali informierte seine Gesprächspartner über die Einzelheiten der geplanten Mittel für Innovationen im Haushaltsplan für 2020 sowie über weitere Pläne der Regierung zur Förderung von Innovationen in Serbien.


- Wir haben über den Innovations- und den Wissenschaftsfonds erhebliche Mittel für Innovationen im Haushalt 2020 vorgesehen und bereitgestellt - sagte Mali und fügte hinzu, die serbische Regierung sei sich bewusst, dass das künftige Wirtschaftswachstum der Länder in der Welt zunehmend von Innovationen und den neuesten Technologien abhänge.

Er betonte, dass eine Menge Arbeit geleistet werde, um das Geschäft von Geschäftsleuten zu erleichtern, und erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr mit Steuererleichterungen begonnen wurde, die Innovationen fördern, und dass diese Praxis auch in Zukunft fortgeführt werde.


Der Minister informierte die Gesprächspartner über die makroökonomischen Ergebnisse und wies darauf hin, dass die Financial Times Serbien im vergangenen Jahr zu einem Rekordhalter bei der Anzahl ausländischer Direktinvestitionen erklärt habe, sowie dass Serbien in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 43% mehr Direktinvestitionen als in im gleichen Zeitraum 2018 angezogen habe.

Er gab an, dass eine große Anzahl von Unternehmen aus Deutschland in Serbien tätig sei, die etwa 60.000 Arbeitnehmer beschäftigen.
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