15 Jahre Konzession für Apotheken in Krusevac geboten
Auf der 23. Tagung der Stadtversammlung von Krusevac wurde das Konzessionsgesetz für pharmazeutische Aktivitäten auf der Primarebene auf dem Gebiet der Stadt Krusevac verabschiedet. Das Gesetz beinhaltet eine 15-jährige Konzession.
Der Konzessionsnehmer würde 27 Immobilien nutzen, in denen "Apoteka Krusevac" derzeit tätig ist, wobei er der Stadt Krusevac eine Konzessionsgebühr zahlen müsste, heißt es im Krusevac-Presseportal.
Diese Gebühr würde an das Stadtbudget gezahlt, und das Geld würde in erster Linie zur Rückzahlung eines Teils der Schulden von Apoteka gegenüber den Mitarbeitern und den gewerblichen Gläubigern verwendet.
Im vergangenen Jahr verabschiedete die Stadtversammlung von Krusevac den Beschluss zur Einleitung des Verfahrens einer öffentlich-privaten Partnerschaft, die eine stabile Versorgung der Bürger mit Arzneimitteln und anderen medizinischen Produkten und das Überleben von "Apoteka Krusevac" ermöglichen soll.
Wie Beta berichtet, gibt die Begründung der Entscheidung an, dass Apoteka Krusevac seit 2015 finanzielle Probleme hatte, die sich aus den auferlegten Geschäftsbedingungen für Privatapotheken ergaben, dass sie keine qualitativ hochwertigen pharmazeutischen Dienstleistungen mehr erbringen kann und dass sie sechs Gehälter für das Unternehmen schuldet Mitarbeiter und dass die Rationalisierungsmaßnahmen auch nach sieben Monaten nicht zu den erwarteten Ergebnissen geführt haben.
Neben der Reduzierung der Anzahl der Beschäftigten auf ein Minimum wurden auch die Materialkosten gesenkt und sechs Apotheken geschlossen. Die Einnahmen stiegen jedoch nicht, da seit Juni mehrere neue private Apotheken in Krusevac eröffnet worden waren. Darüber hinaus reduzierte Apoteka Krusevac aufgrund seiner Lieferantenschulden seine Lagerbestände.
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