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Gehaltsstufen erst nach 2020

Quelle: B92 Montag, 05.11.2018. 13:21
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Podeli

(FotoRobert Petrovic/shutterstock.com)
Die Regierung von Serbien hat beschlossen, die Umsetzung von zwei Gesetzen zu verschieben, deren Umsetzung am 1. Januar 2019 beginnen sollte.

Wie im Amtsblatt angekündigt, handelt es sich dabei um das Gesetz über das Gehaltssystem im öffentlichen Sektor und das Gesetz über die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Dies bedeutet praktisch, dass die Umsetzung der Regelungen für die Entlohnung von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst auf den 1. Januar 2020 verschoben wird.
Eine Erklärung für die Verschiebung wurde bisher nicht gegeben.

Die Einführung von Tarifgruppen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wurde durch das Gesetz über das Gehaltssystem im öffentlichen Sektor vorgesehen, das am 14. Dezember 2017 von der Nationalversammlung Serbiens verabschiedet wurde. Das Gesetz über Beschäftigte im öffentlichen Dienst, in dem die gleichen Gehälter für den gleicheb Job in jedem Dienst vorgesehen sind, wurde auch zu dieser Zeit verabschiedet.

Der Plan sah vor, dass die Arbeitnehmer für ihre Arbeit angemessen entschädigt werden.

Diese Verzögerung wirkt sich nicht auf die angekündigte Gehaltserhöhung im öffentlichen Sektor aus, die für Ende 2018 oder Anfang 2019 geplant ist.

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