Hedera vita Loznica startet Exporte nach Russland

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Die Naturkosmetik von Hedera vita hat nach den dreimonatigen Verhandlungen zunächst die russische Hauptstadt Moskau erobert. Russen haben in Serbien nach Herstellern von Naturkosmetik gesucht, der ihren sehr anspruchsvolen Markt befriedigen könnte, berichtet da Portal Loznice novosti. Sie haben sich in Loznica mit den Produktionsverfahren und Technologie von Hedera vita bekannt gemacht, Produkte getestet und sich davon überzeugt, dass sie einen guten Widerhall in Russland finden könnten.

- Wir waren auf den serbischen und den Regionalmarkt fokusiert, sowie auf EU-Länder, wo unsere Produkte bereits verkauft werden. Den russischen Markt haben wir bisher nicht überlegt. Wir haben jetzt auch einen Kunden aus Tschechien und haben mit dem Export in die Niederlande begonnen. Wir haben die Erweiterung des Sortiments für die erwähnten Märkte überlegt, wenn Russen uns überrascht haben. Wir wollten mit einem engeren Sortiment in diesen Markt einsteigen, aber sie konnten nicht entscheiden, was sie als erstes bestellen wollen und haben deshalb alles gekauft. 80% unseres Sortiemtns sollen zunächst in Moskau geboten werden, und für restliche 20% sind, aufgrund ihrer Vorschriften, zusätzliche Analysen und die Registierung notwendig. Dies ist ein großer Schritt weiter für uns. Wir haben damit nicht so schnell gerechnet, mussten aber sofort auf so gutes Angebot reagieren - erklärt Olgica Samoilovic, Inhaberin und Geschäftsführerin von Hedera vita und fügt hinzu, dass für Kunden in Moskau besondere Neujahrssetzs vorbereitet werden.

Der Anfang der Zusammenarbeit mit Russen hat einen vorläufigen Stillstand in der Entwicklung neuer Produkte verursacht, führte aber zugleich zur Steigerung der Produktion, weil ein großer Markt große Mengen an Waren benötigt, und die und die Platzierung von Produkten in den Ländern, in die sie bisher exportiert wurde, darf nicht beeinträchtigt werden. Hedera setzt zugliech die Produktion für die deutschen Marken fort. Bisher gab e nur eine, und jetzt sind es drei, und es gibt neue Anfragen, berichtet Lozničke novosti.