Zastava und Delta - Bevollmächtigte Verkäufer für Punto
"Delta auto" und drei bis vier Firmen der Gruppe "Zastava" bekommen exklusive Rechte für den Verkauf von Fiat Punto, gebaut in Betrieben in Kragujevac, meldet das Magazin "Novac". Auf der Suche nach der besten Lösung trafen sich Vertreter von "Fiat" in Serbien mit vielen einheimischen Autohändlern in den letzten Monaten. Die oben erwähnten Firmen wurden, angeblich, in die engere Wahl gezogen. Die definitive Entscheidung soll bald, wahrscheinlich während der bevorstehenden Automesse in Belgrad getroffen werden.
Die Entscheidung für Autohäuser der Gruppe "Zastava" scheint ein wenig überraschend, besonders in Hinsicht auf die strengen Kriterien von "Fiat". Italiener glauben, angeblich, an ihre hohen Potenziale, weisen aber auch darauf hin, dass jeder Händler die erforderten Qualitätskriterien unbedingt erfüllen soll.
Das ganze Verkaufsnetz soll unter der direkten Kontrolle von "Fiat" stehen. Das betrifft sowohl das Interieurdesign, als auch den Verkauf und Servicedienst. Alle Kosten sollen die Händler selbst tragen, "Fiat" investiert nämlich nicht in das Verkaufsnetz. Das garantiert, dass sie die erforderten Kriterien erfüllen werden.
Es bleibt fraglich, wie sich große einheimische Autohäuser in die Marketingpolitik von "Fiat" nicht einfügen können, obwohl sie, auf den ersten Blick, alle Bedingungen erfüllen. Italiener blieben kommentarlos.
Man kann nicht im Voraus sagen, wie schnell das Verkaufsnetz aufgebaut werden soll sowie wie viel Städte es zunächst decken soll. "Fiat" rechnet mit mindestens einem Car-Shop-Center in allen größeren Städten in Serbien. Es blieb unbekannt, wann das erste Objekt eröffnet werden soll. Es ist möglich, dass wir das während der erwähnten Automobilmesse in Belgrad in der nächsten Woche erfahren.
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