Italienische Regierung rettet 8000 Arbeitsplätze bei "Fiat"
"Fiat" hat die Entscheidung über die Entlassung von 8000 Mitarbeitern dank der finanziellen Unterstützung der italienischen Regierung für ungültig erklärt. Ähnliche Aktien werden in anderen europäischen Ländern angekündigt, in denen man um jeden Arbeitsplatz kämpft.
8000 Mitarbeiter von "Fiat" - vom Firmensitz in Turen bis Sizilien, sollen im März vollbezahlt werden, weil "Fiat" die Einstellung der Produktion in mehreren Automobilwerken aufgegeben hat.
- In der kommenden Zeit werden wir niemanden auf Straße setzen - erklärte Gualberto Ranieri, Pressesprecher von "Fiat", bestätigte aber, dass manche Fabriken weiterhin geschlossen bleiben.
"Fiat" ist der größte Arbeitgeber in Italien mit fast 80 000 Beschäftigten. Eine Hälfte von ihnen war seit dem september 2008 mindestens einmal im Zwangsurlaub, gegen staatliche Unterstützung. Es scheint, dass der Sanierungsplan der Regierung Italiens die ersten positiven Effekten erzielt hat. Die Regierung bietet 1 500 Euro für die Ersetzung jedes Pkws älter als 10 Jahre durch einen neuen, umweltfreundlicheren an.
Die wichtigsten Nachrichten
10.04.2024. | Finanzen, IT, Telekommunikation, Tourismus, Sport, Kultur
Kreativwirtschaft – Was umfasst dieser serbische Wirtschaftssektor im Wert von 2 Milliarden Euro?
15.04.2024. | Nachrichten
Serbien und Kenia stärken die geschäftliche Zusammenarbeit – Vernetzung der Volkswirtschaften und Beschäftigung von Arbeitnehmern
15.04.2024. | Nachrichten
06.04.2024. | Landwirtschaft
Voraussetzungen für die Platzierung frischer Blaubeeren und Pflaumen auf dem chinesischen Markt gesichert
06.04.2024. | Landwirtschaft
18.04.2024. | Industrie, Gesundheitswesen
Galenikas neue Partnerschaften mit globalen Marken und Investitionen in die Produktion in Serbien vorgestellt
18.04.2024. | Industrie, Gesundheitswesen
15.04.2024. | Energie, Industrie
Zentrum für die Entsorgung fester Abfälle in Vinča beginnt im nächsten Monat mit der Produktion von Wärme und Strom
15.04.2024. | Energie, Industrie
18.04.2024. | Industrie, Finanzen
Neue Goldjäger kommen in Serbien an – Australisches Unternehmen Strickland Metals kauft Bergbauprojekt auf dem Berg Rogozna
18.04.2024. | Industrie, Finanzen