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VE Budva interessiert am Bau eines Windparks in Brajici

Quelle: seebiz.eu Sonntag, 29.07.2018. 20:26
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(Fotoekapija.com)
Das Unternehmen Vjetroelektrana Budva ist am Bau eines Windparks in Brajici interessiert, dessen Wert auf 100 Mio. EUR geschätzt wird, teilte die Regierung Montenegros mit.

In der von der Regierung angenommenen Information heißt es, dass Investoren Interesse für den Bau eines Windparks am Standort Brajici (Gemeinden Budva und Bar) gezeigt hätten.

- Man hat die Bereitschaft für die Realisierung des Projekts eines Windparks mit einer Leistung von 75 MW gezeigt. Direkte Investitionen könnten den Wert von 100 Mio. EUR übersteigen - fügten Vertreter der Regierung hinzu.

Diesem Antrag ging in der vorherigen Periode die Erteilung von zwei Genehmigungen zum Messen und Erforschen des Windpotentials an Standorten in Katastralgemeinden Kuljaca und Rezevici II (Budva) seitens des Wirtschaftsministeriums an die Gesellschaft "Vjetroelektrana Budva Podgorica" voraus.

- Der Bau der Windkraftanlagen wurde anhand der bisherigen Praxis durch das Modell der Verpachtung von staatseigenen Grundstücken im Einklang mit dem Gesetz über Staatseigentum ermöglicht. Uns wurden deshalb neben dem Antrag auf die Ausschreibung eines Vergabevergabens auch Grundbuchblätter zugestellt, um Parzellen zu identifizieren, die für die Realisierung des Projekts notwendig sind - heißt es in der von der Regierung angenommenen Information.

Der vom Antragsteller gewählte Standort für den Bau des Windparks besteht meistens aus staatseigenen Parzellen. Nur 10% der Fläche sind im Privateigentum.


- Das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Tourismus hat außerdem bestätigt, dass die Standorte in den Gemeinden Budva und Bar im Einklang mit dem von der Regierung Montenegros beschlossenen Raumplan für die montenegrinische Küste für den Bau von Windkraftanlagen vorgesehen sind. Aufgrund der zugestellten Unterlagen wurde es festgestellt, das es Bedingungen für die weitere Entwicklung des Projekts gibt - heißt es in der Mitteilung.

Im Einklang damit ist es notwendig, dass das Wirtschaftsministerium eine Kommission bildet, mit Vertretern des Finanzministeriums und des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Tourismus als Mitglieder, die Unterlagen für die Ausschreibung eines Vergabeverfahrens in der folgenden Zeit vorzubereiten.

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