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Deutsches Unternehmen Norma investierte schon 32 Mio. EUR in Serbien

Quelle: eKapija Freitag, 06.07.2018. 03:18
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Illustration (FotoNataliya Hora/shutterstock.com)Illustration

Serbiens Premierministerin Ana Brnabic besuchte heute, anlässlich des ersten Jahrestags der Regierung, das Werk der deutschen Norma Group in Subotica, die seit der Ankunft in unserem Land mehr als 32 Mio. EUR investierte.

Die Norma Group, die Verbindungslösungen in drei Produktkategorien (Befestigungsschellen, Verbindungselemente und Fluidsysteme) entwickelt und hesrstellt, beschäftigt derzeit 1.200 Arbeitnehmer in Serbien und führt ihre Erzeugnise in 50 Länder weltweit aus, heißt es in einer Mitteilung auf der Website der serbischen Regierung.

Regierungschefin Brnabic hat zusammen mit dem Ministerpräsidenten der Provinz Vojvodina, Igor Mirovic, Bürgermeister von Subotica, Bogdan Laban und Vertretern der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Serbien die Produktionshalle des Unternehmens besucht, wo sie sich mit den Produktionsverfahren und Arbeitsbedingungen bekannt gemacht hat.

Brnabic unterstrich dabei, das Norma anderne Investoren als Vorbild dienen sollte. Die Norma Group Srbija ist nicht nur ein Distributionszentrum. Das ganze Produktionsverfahren wird genau hier in Subotica realisiert. Man nutzt das einheimische Know-how und Krativität. Genau das wollen wir als Regierung unterstützen - Unternehmen, die auf Innovationen und Wissen beruhen, weiter fördern - erklärte die Regierungschefin.


Der Nettozuflus ausländischer Direktinvestitionen habe in den ersten fünf Monaten 2018 den Wert von 1,1 Mrd. EUR übertroffen, was eine Erhöhung um fast 160 Mio. EUR oder 15,8% im Vergleich zu den ersten fünf Monaten 2017 darstelle - so Brnabic.

Serbiens Regierungschefin erinnerte daran, dass Deutschland zu den größten Investoren in unserem Land gehört. In Serbien sind derzeit mehr als 400 deutsche Unternehmen aktiv, die mehr als 45.000 Arbeitnehmer beschäftigen. Wir wollen in der Zukunft die wirtschaftliche udn politische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Serbien noch mehr verbessern, unterstrich Brnabic.

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