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Neun Banken verlangen Hilfe von der EU und EZB, um Folgen der Finanzkrise in Serbien zu mildern

Quelle: Novosti Freitag, 23.01.2009. 90:8
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Podeli

Neun große ausländische Banken, die in Mittel- und Osteuropa tätig sind, versuchen, die Europäische Union und die Europäische Zentralbank, von der notwendigen Unterstützung dieser Märkte während der aktuellen Finanzkrise zu überzeugen.

"Raiffeisen International", "Erste", "UniCredit Bank", "Societe Generale", "KBC", "EFG Eurobank" sind der Meinung, dass Maßnahmen zur Überwindung der Finanzkrise nicht nur auf westeuropäische Länder beschränkt sein sollen, sondern dass man auch osteuropäische Länder unterstützen soll.

Die Liquidität muss auch in Mittel- und Osteuropa bewahrt und der Kreditmarkt wiederbelebt werden, warnen die Banken.

Im Vergleich zu riesengroßen Summen, die man für die Sanierung des Bankwesens im Westen benötigt, handelt es sich hier um mäßige Beträge.

- Die größten Banken am serbischen Markt wie "Raiffeisen", "Volksbank", "Erste Bank" oder "UniCredit Bank" sind ausländisch - hebt Radovan Jelašić, Zentralbankpräsident, hervor.

- Wenn wir den Mindestreservesatz von 40 auf 35% senken, bleibt das Geld in Serbien oder wird man es im Ausland deponieren - fragt sich der serbische Zentralbankpräsident und fügt hinzu, dass die versprochenen Förderungsmittel für das Bankwesen endlich ausgezahlt werden sollen.

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