Dragan Kostic wurde zum Mitglied des Board of Directors der World Free Zone Organization gewählt
Dragan Kostic, Präsident der Gruppe der Freizonen im Verband für Groß- und Einzeljandel der Wirtschaftskammer Serbiens, wurde am 1. Mai 2018 auf der Generalversammlung der World Free Zone Organization in Dubai zum Mitglied des Vorstands der World Free Zone Organization gewählt.
Die WFZO, die über 400 Freihandelszonen aus mehr als 100 Staaten als Mitglieder hat, befasst sich mit Fragen von gemeinsamem Interesse ihrer Mitglieder im Bereich der Anwerbung ausländischer Direktinvestitionen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze durch eine gemeinsame Plattform zum Austausch von Ideen, teilte die Freizone Pirot mit.
Die Ernennung von Dragan Kostic, der auch Direktor der Freizone Pirot, einer der 50 besten Freizonen laut Financial Times, ist, stellt eine wichtige Anerkennung für seine bisherige Arbeit dar, fügt man hinzu.
- Freihandelszonen sind ohne Zweifel ein erfolgreiches Instrument für die Entwicklung der Volkswirtschaften zahlreicher Länder - betont Kostic, der in diesem Bereich eine große Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht hat.
Die wichtigsten Nachrichten
10.04.2024. | Finanzen, IT, Telekommunikation, Tourismus, Sport, Kultur
Kreativwirtschaft – Was umfasst dieser serbische Wirtschaftssektor im Wert von 2 Milliarden Euro?
15.04.2024. | Nachrichten
Serbien und Kenia stärken die geschäftliche Zusammenarbeit – Vernetzung der Volkswirtschaften und Beschäftigung von Arbeitnehmern
15.04.2024. | Nachrichten
06.04.2024. | Landwirtschaft
Voraussetzungen für die Platzierung frischer Blaubeeren und Pflaumen auf dem chinesischen Markt gesichert
06.04.2024. | Landwirtschaft
19.04.2024. | Nachrichten
Mali: Investitionsrating für Serbien im nächsten Jahr
19.04.2024. | Nachrichten
15.04.2024. | Energie, Industrie
Zentrum für die Entsorgung fester Abfälle in Vinča beginnt im nächsten Monat mit der Produktion von Wärme und Strom
15.04.2024. | Energie, Industrie
18.04.2024. | Energie
Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding zwischen relevanten Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen und Regierungsvertretern zum Nuklearprogramm vorgeschlagen
18.04.2024. | Energie