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LJAJIC: Es gibt Raum für den Einstieg anderer Einzelhandelsketten in serbischen Markt

Quelle: Beta Montag, 23.04.2018. 20:02
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Rasim Ljajic (Fotomc.rs)Rasim Ljajic


Der serbische Minister für Handel, Tourismus und Telekommunikation, Rasim Ljajic, erklärte an diesem Freitag, dass der Einstieg neuer Einzelhandelsketten in den serbsichen Markt möglich sei. Er bezeichnete die Ankunft von Lidl als sehr wichtig für die Förderung des freien Wettbewerbs.

Bei einer Veranstaltung anlässlich des Wettbewerbstages sagte Ljajic, dess es auf der "nationalen Ebene" noch immer Platz für den Eitritt anderer großen Spieler gibt". Den Wettbewerb auf der regionalen und kommunalen Ebene hat er als "sehr hart" bezeichnet, weil es bereits 45 lokale und regionale Einzelhandelsketten in Serbien gibt.

Ljajic fügte hinzu, dass 30% des gesamten Einzelhandels in Serbien als modern bezeichnet werden kann, während der Rest auf den traditionellen Handel entfällt.

- Der Anteil von grünen Märkten und Ständen am gesamten Handel ist enorm und beläuft sich auf rund 9% - sagte Ljajic.

Die Beteiligung von Hypermärkten in Serbien sei, laut seinen Worten, sehr gering - ungefähr 3%.

Das größte Problem sei, seiner Meinung nach, der Mangel an Discounterketten. Derzeit gibt es keine in Serbien, während ihr Anteil in Polen z.B. bei 30% liege.

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