Gastrans prüft Rentabilität des Baus einer Gaspipeline in Serbien - Unverbindliche Angebote für die Reservierung von Kapazitäten bis 15. April
Anhand der eingereichten, unverbindlichen Angebote wird das Unternehmen Gastrans die Rentabilität und Rechtfertigkeit des Baus dieser Gaspipeline bewerten und die entsprechende Entscheidung treffen, heißt es in der Anzeige.
Unverbindliche Angebote sind spätestens bis 15. April 2018 einzureichen. Die endgültigen Endergebnisse werden spätestens am 30. April 2018 veröffentlicht.
Die Gaspipeline sollte, Erwartungen zufolge, am 1. Oktober 2019 in Betrieb genommen werden, aber dieses Datum unterliegt möglichen Änderungen.
Das aktuelle Projekt sieht einen Eintrittspunkt an der serbisch-bulgarischen Grenze (auf dem Territorium der Gemeinde Zajecar) und vier Ausgänge vor: den ersten in der Nähe von Paracin, den zweiten unweit von Pancevo, den dritten in der Nähe von Gospodjinci in der Gemeinde Zabalj und den vierten an der serbisch-ungarischen Grenze (Standort in der Nähe von Horgos, in der Gemeinde Kanjiza).
Das Projekt sieht derzeit einen Druck von 7,4 MPa, den maximal zulässigen Betriebsdruck (MAOP) von 6,6 MPa an den Grenzen, den Betriebsdruck von 6,4 MPa bis 6,6 MPa beim Eintrittspunkt, von 6 MPa bis 6.6 MPa beim Ausgang Serbien-Paracin und von 6.5 MPa bis 6.6 MPa bei Ausgängen Horgos, Serbien-Pancevo und Serbien-Gospodjinci vor, heißt es in der Anzeige.
Zur Erinnerung: Das Unternehmen "Juzni tok" wurde Anfang Februar dieses Jahres in Gastrans umbenannt.
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