Novi Sad setzt Vorbereitingen für Errichtung der Sent-Andreja-Brücke - Enteignung von Grundstücken beginnt Mitte Februar
Die Entscheidung betrifft insgesamt 25 Katastralparzellen, alle in der Katastralgemeinde KO Novi Sad I, von denen 16 im Privatbesitz sind, erfährt das Portal eKapija im Stadtamt für Bauland und Investitionen Novi Sad. Erwähnte Parzellen sollen enteignet bzw. auf die Stadt Novi Sad übertragen werden.
- Nach dem Ablauf der 30-tägigen Frist soll dieses Verfahren auf Forderung der städtischen Anwälte vor dem Stadtamt für Vermögen und Eigentumsverhältnisse eröffnet werden. Für jede einzelne Parzelle sollte eine besondere Entscheidung über Enteignung getroffen werden. Nach ihrem Inkrafttreten sollte der Entgelt definiert werden.
Das beschlossene Programm zur Sanierung des Baulandes 2018 sieht bestimmte Finanzmittel für die Klärung der Eigentumsverhältnisse an diesem Standort vor, erinnert man uns im Stadtamt. Der genaue Betrag soll nach einem Verfahren vor dem Stadtamt für Vermögen und Eigentumsverhältnisse der Stadt Novi Sad bestimmt werden.
Zur Erinnerung: Ende November 2017 wurde der Auftrag für die Planung der Sant-Andreja-Brücke vergeben. Das Unternehmen DB inzenjering, das sich gemeinsam mit MHM Projekt Novi Sad und Hidroprojekt-saobracaj, Geourb group und Institut für Straßen beworben hat, soll den Auftrag zum Preis von 8,6 Mio. Dinar (einschl. MwSt).
Die neue Brücke soll ungefähr 165 Mio. Dinar kosten. Der größte Teil 2018 ist für seine Planung vorgesehen, sodass wir den Baubeginn erst 2019 erwarten können.
Parallel dazu soll die bestehenden Sent-Andreja-Brücke umgebaut werden, was mit Plänen zur Erweiterung der Sent-Andreja-Straße und zum Bau der Zwillingsbrücke verbunden ist. Mit der Reparatur der Straße wurden am 11. Dezember 2017 Belgrader Unternehmen Srbijaautoput und Mostogradnja beauftragt. Die Arbieten sollen 180 Tage dauern.
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