NavMenu

"OTP Bank" bleibt in Serbien trotz der aktuellen Finanzkrise

Quelle: Tanjug Samstag, 18.10.2008. 11:05
Kommentare
Podeli

Die Geschäftsleitung der ungarischen "OTP Bank" beschloss, ihre Tätigkeit in Serbien und der Slowakei fortzusetzen und den angekündigten Verkauf der Tochterbanken in diesen zwei Ländern aufzugeben, heißt es in der Mitteilung des Kreditinstituts.

Der Plan zur Verkauf der Tochterbanken in Serbien und der Slowakei musste wegen der aktuellen Finanzkrise im Banksektor revidiert und in Hinsicht auf den drastischen Rückgang des Wertes aller Banken vorläufig aufgegeben werden.

Wenn die Folgen der großen finanziellen Krise behoben werden und die Bank das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnt, können diese Filialen den optimalen Marktwert erreichen, glauben Mitglieder der Geschäftsleitung in Budapest.

Der neueste Wechsel an der Spitze der "OTP Bank" in Serbien soll die Realisierung ihrer mittelfristigen strategischen Ziele sichern, heißt es in der Mitteilung.

Die "OTP Bank" ist die größte in Ungarn und hat Niederlassungen in neun Nachbarländern. Durch Übernahme der Banken "Kulska banka", "Zepter banka" und "Niška banka" im Vorjahr stieg die ungarische Bank in den serbischen Markt.

Tags
OTP Bank
Kommentare
Ihr Kommentar
Vollständige Informationen sind nur für gewerbliche Nutzer/Abonnenten verfügbar und es ist notwendig, sich einzuloggen.

Sie haben Ihr Passwort vergessen? Klicken Sie HIER

Für kostenfrei Probenutzung, klicken Sie HIER

Verfolgen Sie Nachrichten, Angebote, Zuschüsse, gesetzliche Bestimmungen und Berichte auf unserem Portal.
Registracija na eKapiji vam omogućava pristup potpunim informacijama i dnevnom biltenu
Naš dnevni ekonomski bilten će stizati na vašu mejl adresu krajem svakog radnog dana. Bilteni su personalizovani prema interesovanjima svakog korisnika zasebno, uz konsultacije sa našim ekspertima.